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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: Sehr Gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der österreichische Avantgarde- und Experimentalfilm gehört seit Jahrzehnten zu den lebendigsten Kunstsparten, die es auch geschafft haben, internationales Ansehen zu erlangen. Ausgehend von einer allgemein gehaltenen Geschichte der Avantgarde, widmet sich die Arbeit "Die Charakteristika des Avantgarde- und Experimentalfilms in Österreich. Die Arbeit des Filmemachers und Filmwissenschafters Peter Tscherkassky". mit Peter Tscherkassky einem zentralen Mitglied der so…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: Sehr Gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der österreichische Avantgarde- und Experimentalfilm gehört seit Jahrzehnten zu den lebendigsten Kunstsparten, die es auch geschafft haben, internationales Ansehen zu erlangen. Ausgehend von einer allgemein gehaltenen Geschichte der Avantgarde, widmet sich die Arbeit "Die Charakteristika des Avantgarde- und Experimentalfilms in Österreich. Die Arbeit des Filmemachers und Filmwissenschafters Peter Tscherkassky". mit Peter Tscherkassky einem zentralen Mitglied der so genannten "dritten Generation" des heimischen Avantgardefilms. Nach einer filmwissenschaftlichen wie auch filmhistorischen Analyse der diversen Diskurse und Interpretationen des "alternativen Filmes" liegt der Fokus dieser Arbeit auf den "Filmen aus der Dunkelkammer". Die mittels Kontaktkopierverfahren auf 35mm-Rohfilm umkopierten "gefundenen Filme" bearbeitete Tscherkassky, um in ihnen filmische Codes zu enthüllen, neue Geschichten zu erstellen oder auch auf die technischen Funktionen und Instruktionen hinzuweisen, die einen Film und seine darin wohnenden Charaktere erst zum Leben erwecken. Die vorliegende Analyse widmet sich den filmtheoretischen Hintergründen der Werke Peter Tscherkasskys.