Es ist nicht gerade leicht, Menschen sterben zu sehen, sie nach dem Eintreffen des Todes zu versorgen und den trauernden Angehörigen gegenüberzustehen. Für viele Gesundheits- und Krankenpfleger gehören diese psychisch stark belastenden Situationen jedoch zum beruflichen Alltag. Wer aber hilft dem Pflegepersonal, diese Tätigkeiten auszuüben und den Umgang mit möglichen psychischen Belastungen zu bewältigen? Können Auszubildende die richtigen Handlungen in der Begleitung sterbender Patienten angemessen umsetzen? Benötigen sie neben den praktischen Erfahrungen zusätzliche Unterstützung? Welche Hilfen können Organisationen geben, damit Gesundheits- und Krankenpfleger den richtigen Umgang mit psychischen Belastungen im beruflichen Alltag erlernen? Dieses Druckerzeugnis soll einige Antworten auf die gestellten Fragen geben.