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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft führt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, führte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft führt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, führte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu einem weltweiten anonymen Austausch. Besonders durch die Entstehung so genannter "file-sharing" Software (bspw. Napster), mit deren Hilfe illegale Musikinhalte einfach und schnell über das Internet verbreitet werden können, hat der Grad der Musikpiraterie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In diesem Zusammenhang schätzt die "International Federation of the Phonographic Industry" (IFPI),dass allein im Jahre 2012 rund 32% der weltweiten Internetnutzer regelmäßig auf illegale Musikinhalte zurückgegriffen haben. Darüber hinaus führte der Austausch urheberrechtlich geschützter Musikstücke laut IFPI zu einem 30-prozentigen Rückgang der globalen Umsätze in der Musikindustrie zwischen den Jahren 2004 und 2009. Bestrebungen der Musikindustrie, den Grad an Piraterie durch höhere Strafen und einer höheren Aufklärungsrate, zu senken, waren nur wenig erfolgreich. Daher stellt sich die Frage, ob der konventionelle Ansatz der Musikvermarktung im Internet nicht durch den Einsatz innovativer Preismechanismen sinnvoll ergänzt werden kann, um der Absicht der Konsumenten, illegal Musik herunterzuladen, langfristig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sind vor allem partizipative Preismechanismen (PPM), die sich durch einen innovativen Charakter gegenüber klassischen Preissetzungsverfahren abgrenzen, als mögliche Ergänzung zur konventionellen Vermarktung von Musik im Internet zu betrachten.
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