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Die rechtswissenschaftliche Diskussion der Delikte gegen Leib und Leben ist häufig auf äusserlich wahrnehmbare Vorgänge und Verletzungsfolgen beschränkt. Seelische bzw. psychische Verletzungen werden oft nur am Rande thematisiert, obwohl die Körperverletzungstatbestände unbestrittenermassen auch die psychische Gesundheit schützen sollen. Dabei steht die Strafrechtswissenschaft gerade in diesem Bereich vor erheblichen Herausforderungen: Ob und wie sich ein natürlicher Kausalzusammenhang zwischen einer Tathandlung und einer psychischen Verletzung feststellen und begründen lässt, bedarf dringend…mehr

Produktbeschreibung
Die rechtswissenschaftliche Diskussion der Delikte gegen Leib und Leben ist häufig auf äusserlich wahrnehmbare Vorgänge und Verletzungsfolgen beschränkt. Seelische bzw. psychische Verletzungen werden oft nur am Rande thematisiert, obwohl die Körperverletzungstatbestände unbestrittenermassen auch die psychische Gesundheit schützen sollen. Dabei steht die Strafrechtswissenschaft gerade in diesem Bereich vor erheblichen Herausforderungen: Ob und wie sich ein natürlicher Kausalzusammenhang zwischen einer Tathandlung und einer psychischen Verletzung feststellen und begründen lässt, bedarf dringend einer Antwort. Dasselbe gilt für die Frage, unter welchen Umständen psychische Verletzungen einem Verursacher objektiv zugerechnet werden können. Das vorliegende Werk versucht, diese Lücken zu schliessen.