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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Krankenhausmarkt befindet sich in den letzten Jahren in einem Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und Regulierung. Auf diesem, für jeden Bürger, sensiblen und staatlich hoch regulierten Markt stellen sich für Ökonomen einige Problemfelder dar. In Deutschland, wo eine sozial-marktwirtschaftliche Ausgestaltung der Wirtschaftsverfassung breiter Konsens ist, existieren Bereiche, wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Krankenhausmarkt befindet sich in den letzten Jahren in einem Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und Regulierung. Auf diesem, für jeden Bürger, sensiblen und staatlich hoch regulierten Markt stellen sich für Ökonomen einige Problemfelder dar. In Deutschland, wo eine sozial-marktwirtschaftliche Ausgestaltung der Wirtschaftsverfassung breiter Konsens ist, existieren Bereiche, wie der Krankenhausmarkt, in denen ein reiner Marktmechanismus keine gesellschaftlich erwünschte und effiziente Verteilung herstellen kann. Es muss also festgestellt werden inwieweit die Ordnungspolitik sozialstaatliche Elemente und marktwirt- schaftliche Wettbewerbsfreiheit auf dem Krankenhausmarkt in Einklang bringen kann, um den Wettbewerb zu sichern und zu fördern. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, nach positiven und negativen Aspekten von Fusionen auf dem Krankenhausmarkt, sowie nach einer bestmöglichen Ausgestaltung der Fusionskontrolle. Im Gliederungspunkt 2 dieser Arbeit erfolgt nach einer Beschreibung des deutschen Krankenhausmarktes eine Darstellung der Besonderheiten dieses Marktes und der sich daraus ergebenden Wettbewerbssituation. Es wird eine Antwort auf die Frage gesucht, ob ein Marktversagen vorliegt und eben deshalb regulative Staatseingriffe, in Form einer verstärkten Fusionskontrolle ökonomisch gerechtfertigt sind. Der dritte Gliederungspunkt beschäftigt sich mit der Fusionskontrolle in Deutschland, deren rechtlicher Ausgestaltung und den mit der Fusionskontrolle verbundenen Probleme bei der Marktabgrenzung. Bevor eine Schlussbetrachtung und ein Ausblick erfolgen, wird noch kurz ein Bezug zur europäischen Fusionskontrolle hergestellt, um den Stellenwert des deutschen Systems in den immer weiter fortschreitenden Prozess der europäischen Harmonisierung und Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes darzulegen.