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Seinerzeit trafen sich evangelische Pfarrer aus Österreich in Treffen (Kärnten) in der von Gräfin Elvine de La Tour gegründeten Stiftung zu gemeinsamen Freizeiten. Vorträge von auserlesenen Referenten, persönlicher Austausch zu den Fragen der Zeit und gemeinsames Gebet zeichneten diese Treffen aus. Aus diesen bescheidenen Anfängen sollte sich der bis heute bestehende Pfarrergebetsbund (PGB) entwickeln. Dem Autor ist es gelungen, zahlreiche bisher unbekannte Quellen zu sichten und so ein lebendiges Bild der Geschichte des Pfarrergebetsbundes in Österreich vor 1938 zu zeichnen. Durch diese…mehr

Produktbeschreibung
Seinerzeit trafen sich evangelische Pfarrer aus Österreich in Treffen (Kärnten) in der von Gräfin Elvine de La Tour gegründeten Stiftung zu gemeinsamen Freizeiten. Vorträge von auserlesenen Referenten, persönlicher Austausch zu den Fragen der Zeit und gemeinsames Gebet zeichneten diese Treffen aus. Aus diesen bescheidenen Anfängen sollte sich der bis heute bestehende Pfarrergebetsbund (PGB) entwickeln. Dem Autor ist es gelungen, zahlreiche bisher unbekannte Quellen zu sichten und so ein lebendiges Bild der Geschichte des Pfarrergebetsbundes in Österreich vor 1938 zu zeichnen. Durch diese grundlegende Arbeit wird eine weitere Lücke österreichischer Kirchengeschichtsschreibung des frühen 20. Jahrhunderts gefüllt.Paul G. Nitsche studierte evangelische Theologie in Wien und arbeitet heute als evangelischer Pfarrer. Zusammen mit seiner Familie lebt er in Graz, Steiermark.