Menschen, die den Zauber von Worten hören, die aufeinander zugehen und sich selbst im anderen wiederfinden wollen; beginnende Beziehungen, flüchtig, unerfüllt und mit offenem Ausgang; abgründige Verhältnisse, phantastische Träume, vage Hoffnungen - davon handeln die knapp 50 Prosastücke dieses Buches, dem es mit dem ersten Satz gelingt, unser Herz zu fassen. "Maramba" zeigt das atemraubende Talent einer jungen Schriftstellerin, die schrecklicher nicht hätte enden können. 2003 verunglückte die 21jährige Paula Köhlmeier bei einer Bergwanderung tödlich.
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"Poesie in allem - mit "Maramba" ist ein erstaunliches Erzähltalent zu entdecken." Jutta Kospach, Profil
"Große Komik, große Traurigkeit - "Maramba", Paula Köhlmeiers Debüt aus dem Nachlaß." Karl Woisetschläger, Die Presse
"Veritable kleine Kunststücke, psychologisch und stilistisch brillant." Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung, 15.03.05
"Hier wie dort werden unspektakuläre Augenblicke Sprache, leuchten immer wieder poetische Momente auf, erscheinen zeichenhafte Bilder." Beatrice Eichmann-Leutenegger, Der Bund, 3.9.05
"Große Komik, große Traurigkeit - "Maramba", Paula Köhlmeiers Debüt aus dem Nachlaß." Karl Woisetschläger, Die Presse
"Veritable kleine Kunststücke, psychologisch und stilistisch brillant." Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung, 15.03.05
"Hier wie dort werden unspektakuläre Augenblicke Sprache, leuchten immer wieder poetische Momente auf, erscheinen zeichenhafte Bilder." Beatrice Eichmann-Leutenegger, Der Bund, 3.9.05