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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte von Robinson Crusoe wird gezeigt, wie zwei Menschen verschiedener Kulturen miteinander kommunizieren können. Robinson C. bringt seinem Inselmitbewohner Freitag die eigene Sprache bei. Dadurch entsteht eine Art Verbindung zwischen diesen zwei Menschen, die später in eine Freundschaft übergeht. Anhand dieser Geschichte wird gezeigt, wie groß die Rolle der verbalen Sprache ist. Diese verbindet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte von Robinson Crusoe wird gezeigt, wie zwei Menschen verschiedener Kulturen miteinander kommunizieren können. Robinson C. bringt seinem Inselmitbewohner Freitag die eigene Sprache bei. Dadurch entsteht eine Art Verbindung zwischen diesen zwei Menschen, die später in eine Freundschaft übergeht. Anhand dieser Geschichte wird gezeigt, wie groß die Rolle der verbalen Sprache ist. Diese verbindet einerseits die Menschen, andererseits grenzt sie die Menschen aus. Sie ermöglicht den Menschen zwar das Miteinanderkommunizieren, aber garantiert kein gegenseitiges Verständnis. Sie schafft nur eine Illusion sich gegenseitig zu verstehen. Die Tatsache, dass Freitag die Sprache von Robinson Crusoe erlernt hat, bedeutet noch lange nicht, dass er ein Verständnis für ihn entwickelt hat. Aber ist es überhaupt möglich nur anhand der verbalen Sprache den anderen zu verstehen? Die nonverbale Sprache zeigt, dass man sich oft gar nicht unterhalten muss, um den Kommunikationspartner zu verstehen.