Von welchen Faktoren hängt es ab, ob eine Straftat begangen wird? Gibt es eine typisch weibliche und eine typisch männliche Kriminalität? Wirkt Strafe abschreckend?Antworten auf diese und andere Fragen gibt die Analyse der ersten repräsentativen Dunkelfelduntersuchung in der alten Bundesrepublik von den vier Massendelikten Ladendiebstahl, Schwarzfahren, Steuerbetrug und Trunkenheit am Steuer.
Von welchen Faktoren hängt es ab, ob eine Straftat begangen wird? Gibt es eine typisch weibliche und eine typisch männliche Kriminalität? Wirkt Strafe abschreckend?Antworten auf diese und andere Fragen gibt die Analyse der ersten repräsentativen Dunkelfelduntersuchung in der alten Bundesrepublik von den vier Massendelikten Ladendiebstahl, Schwarzfahren, Steuerbetrug und Trunkenheit am Steuer.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Pamela Kerschke-Risch ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Jugendrecht und Jugendhilfe am Fachbereich Rechtswissenschaft I der Universität Hamburg.
Inhaltsangabe
1 Einleitung.- 2 Forschungsstand.- 2.1 Methodische Probleme bei der Ermittlung der Kriminalität.- 2.2 Erklärungsmodelle für Delinquenz.- 2.3 Erklärungsfaktoren für Delinquenz.- 2.4 Theorie des rationalen Handelns.- 2.5 Zusammenfassung.- 3 Die Theorie rationalen Handelns als integriertes Modell abweichenden Verhaltens.- 3.1 Untersuchte Delikte.- 3.2 Hypothesen.- 3.3 Methode.- 3.4 Die Variablen.- 4 Ergebnisse.- 4.1 Die Verteilung der Kriminalität bei Frauen und Männern im Dunkelfeld.- 4.2 Normen und perzipierte Sanktionsrisiken.- 4.3 'Nicht - Ausfüller': Demographische Verteilung, Normen und subjektiv perzipierte Sanktionsrisiken.- 4.4 Multivariate Analysen.- 5 Resümee.- 6 Anhang.- 1. Die vier Massendelikte und ihre Häufigkeitsverteilungen.- 2. Die Konstruktion der Normenskalen.- 3. Die Konstruktion der 'Unzufriedenheit mit Behörden'.- 4. Gemeindegröße.- 5. Alter und Delikthäufigkeit.- 6. Bildung und Delikthäufigkeit.- 7. Erwerbstätigkeitsstatus und Delikthäufigkeit.- 8. Konforme und Antwortverweigerer.- 7 Literaturverzeichnis.
1 Einleitung.- 2 Forschungsstand.- 2.1 Methodische Probleme bei der Ermittlung der Kriminalität.- 2.2 Erklärungsmodelle für Delinquenz.- 2.3 Erklärungsfaktoren für Delinquenz.- 2.4 Theorie des rationalen Handelns.- 2.5 Zusammenfassung.- 3 Die Theorie rationalen Handelns als integriertes Modell abweichenden Verhaltens.- 3.1 Untersuchte Delikte.- 3.2 Hypothesen.- 3.3 Methode.- 3.4 Die Variablen.- 4 Ergebnisse.- 4.1 Die Verteilung der Kriminalität bei Frauen und Männern im Dunkelfeld.- 4.2 Normen und perzipierte Sanktionsrisiken.- 4.3 'Nicht - Ausfüller': Demographische Verteilung, Normen und subjektiv perzipierte Sanktionsrisiken.- 4.4 Multivariate Analysen.- 5 Resümee.- 6 Anhang.- 1. Die vier Massendelikte und ihre Häufigkeitsverteilungen.- 2. Die Konstruktion der Normenskalen.- 3. Die Konstruktion der 'Unzufriedenheit mit Behörden'.- 4. Gemeindegröße.- 5. Alter und Delikthäufigkeit.- 6. Bildung und Delikthäufigkeit.- 7. Erwerbstätigkeitsstatus und Delikthäufigkeit.- 8. Konforme und Antwortverweigerer.- 7 Literaturverzeichnis.
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