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Interkulturelle Kommunikation ist eine Voraussetzung für Beziehungen von Menschen, Völkern und Staaten, die über zwischenmenschliche Beziehungen hinaus gehen. Aus diesem Grund kann eine erfolgreiche interkulturelle Kommunikation nicht von sich selbst aus, d.h. spontan, entstehen, sondern muss beigebracht, unterrichtet und gelernt werden. In dieser Publikation werden verbale Aspekte interkultureller Kommunikation, wie z.B. Redeetikette, Sprechakte, Höflichkeit, Tabu, Euphemismen und Toleranz im Rahmen der neuen Fachdisziplin «Linguokulturwissenschaft» betrachtet. Die Autorin legt dabei einen…mehr

Produktbeschreibung
Interkulturelle Kommunikation ist eine Voraussetzung für Beziehungen von Menschen, Völkern und Staaten, die über zwischenmenschliche Beziehungen hinaus gehen. Aus diesem Grund kann eine erfolgreiche interkulturelle Kommunikation nicht von sich selbst aus, d.h. spontan, entstehen, sondern muss beigebracht, unterrichtet und gelernt werden. In dieser Publikation werden verbale Aspekte interkultureller Kommunikation, wie z.B. Redeetikette, Sprechakte, Höflichkeit, Tabu, Euphemismen und Toleranz im Rahmen der neuen Fachdisziplin «Linguokulturwissenschaft» betrachtet. Die Autorin legt dabei einen besonderen Fokus auf den Vergleich des Kirgisischen mit dem Deutschen. Sie schenkt hierbei den Schlüsselkonzepten deutscher und kirgisischer Linguokulturen und dem nationalen Charakter beider Länder eine besondere Aufmerksamkeit. Diese Aspekte interkultureller Kommunikation sollen helfen, interkulturelle Missverständnisse vorzubeugen bzw. zur interkulturellen Verständigung der deutschen und kirgisischen Gesellschaft beitragen.
Autorenporträt
Pamira Kadyrbekova ist Professorin für Germanistik, Vergleichende Sprachwissenschaft und Interkulturelle Studien. Sie verfügt über langjährige Erfahrung als Hochschullehrerin an der Kirgisischen Nationalen Jusup Balasagyn Universität in Bischkek, Kirgisistan und ist dort zurzeit als Dekanin der Fakultät für Fremdsprachen tätig. Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Arbeit absolvierte sie mehrere Forschungsaufenthalte als Humboldt Stipendiatin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt a. M.