Pascal Teßmer verallgemeinert die von Michel Rumin eingeführte Kontakt-Torsion für den äquivarianten Fall, wobei diese Größe von der Metrik abhängt. Darauf basierend untersucht der Autor deren Verhalten in Hinblick auf eine glatte Variation der Metrik. Dabei werden auch die Fälle der fixpunktfreien und der Operation mit isolierten Fixpunkten betrachtet und explizite Variationsformeln berechnet. In der höherdimensionalen Kontaktgeometrie gehört das Finden von Größen, mit deren Hilfe Kontaktstrukturen unterschieden werden können, zu den wichtigen Aufgaben.