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Diese Diplomarbeit versteht sich als ein Beitrag zur ökumenischen Annäherung der verschiedenen christlichen Konfessionen vor allem im schulischen Bereich. Ökumene wird als eine Grundhaltung verstanden, die sich in den zwischenmenschlichen Beziehungen verwirklichen lässt. Der Begriff emotionale Ökumene, der den ersten Teil des Titels ausmacht, ist eine erfundene Konstruktion, welche in der deutschen und englischsprachigen Literatur nicht vorkommt. In umgangssprachlichem Bereich ist aber der Begriff der emotionalen Ökumene bekannt, allerdings ist er negativ konnotiert. In den letzten Jahren…mehr

Produktbeschreibung
Diese Diplomarbeit versteht sich als ein Beitrag zur ökumenischen Annäherung der verschiedenen christlichen Konfessionen vor allem im schulischen Bereich. Ökumene wird als eine Grundhaltung verstanden, die sich in den zwischenmenschlichen Beziehungen verwirklichen lässt. Der Begriff emotionale Ökumene, der den ersten Teil des Titels ausmacht, ist eine erfundene Konstruktion, welche in der deutschen und englischsprachigen Literatur nicht vorkommt. In umgangssprachlichem Bereich ist aber der Begriff der emotionalen Ökumene bekannt, allerdings ist er negativ konnotiert. In den letzten Jahren werden die Erkenntnisse der Psychologie und Neurobiologie stärker in die pädagogische Arbeit in der Schule einbezogen. Wie das menschliche Gehirn funktioniert, wie es nämlich Wissen aneignet und welche Rolle Emotionen bei der Motivation spielen, sind wichtige Erkenntnisse, die die erzieherische Aufgabe der Pädagogen und Pädagoginnen in der Schule erleichtern. Diese Diplomarbeit erforscht, wie die Erkenntnisse der Neurobiologie dazu beitragen können, dass die ökumenische Zusammenarbeit in der Schule optimiert werden kann.
Autorenporträt
Der Autor studierte orthodoxe, evangelische, katholische Theologie und Geschichte in Thessaloniki, München und Wien. Er war Stipendiat der EKD und der katholischen Bischofkonferenz in Österreich. Heute ist er Gymnasiallehrer für den orthodoxen Religionsunterricht in Wien. Seine Schwerpunkte sind praktische Theologie und Religionspädagogik.