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Die vorliegende Untersuchung leistet eine über die deutsche Methodendiskussion hinausgehende Darstellung von Karl Lamprechts (1856-1915) Geschichtsschreibung. Ausgehend von der historischen Identität eines Einzelnen, stösst sie zur Grundfrage nach den allgemeinen Bedingungen für ein Bestehen im Modernisierungsprozess überhaupt. Sie spannt den Bogen von Lamprechts prozesshafter Mittelalterrezeption bis zum fragmentarischen Versuch einer universalen Weltgeschichte. Die Analyse seines "Gedankenbildes" ermöglicht schliesslich Einsichten in die Linearität historischer Transformationen des Wilhelminischen Deutschlands zur Zeit der 'Belle Epoque'.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung leistet eine über die deutsche Methodendiskussion hinausgehende Darstellung von Karl Lamprechts (1856-1915) Geschichtsschreibung. Ausgehend von der historischen Identität eines Einzelnen, stösst sie zur Grundfrage nach den allgemeinen Bedingungen für ein Bestehen im Modernisierungsprozess überhaupt. Sie spannt den Bogen von Lamprechts prozesshafter Mittelalterrezeption bis zum fragmentarischen Versuch einer universalen Weltgeschichte. Die Analyse seines "Gedankenbildes" ermöglicht schliesslich Einsichten in die Linearität historischer Transformationen des Wilhelminischen Deutschlands zur Zeit der 'Belle Epoque'.
Rezensionen
"Ein beachtliches Erstlingswerk." (Oskar Köhler, Neue Zürcher Zeitung)