Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,5, Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Welt erwartet Ergebnisse. Sprich nicht über deine Bemühungen. Zeig ihnen das Baby." (Von Arnold Glasow) Wie es das oben stehende Zitat schon auszudrücken versucht, - schon immer wurde man hauptsächlich an den Ergebnissen unterschiedlichster Bemühungen bewertet, nicht an dem Bemühungen selbst. Einige, die da bewertet wurden erkannten dann aber, wie sie ihre doch nicht so berauschenden Ergebnisse durch ausgefeilte Präsentationsmethoden aufpuschen konnten. Ein markantes Beispiel aus der Vergangenheit ist wohl Hitler. Stundenlang soll er vor dem Spiegel seine Gestik und Ausdrucksweise vorbereitet und trainiert haben. Dies wurde alsbald auch in fast allen Sparten der Wirtschaft erkannt und praktiziert. Eines dieser Negativbeispiele aus jüngerer Zeit dürfte wohl das neu eingeführte Mautsystem für LKWs sein, dessen erste Version von seinen Entwicklern gekonnt präsentiert und vom Bund anerkannt wurde, obwohl es anscheinend zu dieser Zeit noch große Mängel aufwies. Hier war ein wichtiger Faktor zum Erfolg die Präsentation des Projekts. Sicher bedienten sich diese Personen diverser Hilfsmittel. Waren es früher wahrscheinlich noch hauptsächlich Tafelanschriebe, konnte alsbald auf Film, Dia und anderen Medien zurückgegriffen werden. Eines der letzten dieser Hilfsmittel, der PowerPoint-Präsentation, verdanken wir der Informationstechnologie. Ihr Stellenwert steigt mehr und mehr, besonders in der Berufswelt. Schätzungen von Microsoft zufolge entstehen täglich 30 Millionen neue PowerPoint-Präsentationen.
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