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Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel zu erforschen, wie sich Simon Petrus und der Jünger, "den Jesus liebte", im gesamten Johannesevangelium einerseits zu Jesus und anderseits zueinander verhalten. Es gibt viel Literatur zu den beiden Jüngergestalten. Eine Untersuchung, welche Simon Petrus und den anderen Jünger "im engen Beziehungsgeflecht" zu Jesus und zueinander zeigt, hat es wohl bisher noch nicht gegeben. Verbreitete Auffassungen sind, dass zwischen Simon Petrus und dem anderen Jünger eine Rivalität oder ein Konkurrenzverhältnis besteht, oder dass der eine das "Amt" in der Kirche…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel zu erforschen, wie sich Simon Petrus und der Jünger, "den Jesus liebte", im gesamten Johannesevangelium einerseits zu Jesus und anderseits zueinander verhalten. Es gibt viel Literatur zu den beiden Jüngergestalten. Eine Untersuchung, welche Simon Petrus und den anderen Jünger "im engen Beziehungsgeflecht" zu Jesus und zueinander zeigt, hat es wohl bisher noch nicht gegeben. Verbreitete Auffassungen sind, dass zwischen Simon Petrus und dem anderen Jünger eine Rivalität oder ein Konkurrenzverhältnis besteht, oder dass der eine das "Amt" in der Kirche verkörpert und der andere das "Charisma". Diese Auffassungen werden kritisch überprüft und auch in Frage gestellt. P. Scheiring kommt zum Ergebnis, dass die beiden Jüngergestalten in ihrer unterschiedlichen Rolle einander ergänzen und dass sich beide sogar als "Freunde" verstehen.
Autorenporträt
Peter Paul Scheiring, Pfarrer und Dekan von Telfs, Studium der Fachtheologie und der Selbstständigen Religionspädagogik in Innsbruck. Studienjahre in Rom (1993/94) und Paris (1996). Promotion zum Doktor in Bibeltheologie (2005). Seit 2005 Wallfahrtsdirektor und Leiter der Pilgerfahrten der Diözese Innsbruck.