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Productive Ageing lenkt den Fokus auf die Einführung von Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Arbeitsfähigkeit sowie der Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber. Für eine erfolgreiche Umsetzung in den Unternehmen ist ein Umdenkprozess auf gesellschaftlicher Ebene, auf Unternehmens- und auch auf Mitarbeiterebene erforderlich. Diese Problematik soll im Folgenden mit der Fragestellung der Sensibilisierung der Führungskräfte sowie der Differenzierung am Arbeitsmarkt durch Productive Ageing aufgezeigt werden. Es wird deutlich, dass punktuell Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der…mehr

Produktbeschreibung
Productive Ageing lenkt den Fokus auf die Einführung von Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Arbeitsfähigkeit sowie der Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber. Für eine erfolgreiche Umsetzung in den Unternehmen ist ein Umdenkprozess auf gesellschaftlicher Ebene, auf Unternehmens- und auch auf Mitarbeiterebene erforderlich. Diese Problematik soll im Folgenden mit der Fragestellung der Sensibilisierung der Führungskräfte sowie der Differenzierung am Arbeitsmarkt durch Productive Ageing aufgezeigt werden. Es wird deutlich, dass punktuell Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Arbeitsfähigkeit gesetzt werden, durchgängige und nachhaltige Konzepte in der Praxis selten zur Anwendung gelangen. Die langfristigen Auswirkungen der demografischen Entwicklung sind in der Gesellschaft und somit in den Unternehmen bekannt. Aktuell ist die Arbeitskräfteverknappung noch nicht akut, langfristige Nachfolgeplanungen und Investitionen in die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter werden zögernd in Angriff genommen. Konzepte zur Erhaltung und Förderung der Arbeitsfähigkeit bringen langfristig gesehen Wettbewerbsvorteile am Arbeitsmarkt. Die Realisierung der Bedeutung einer produktiven, generationenübergreifenden Zusammenarbeit ist noch sehr gering ausgeprägt.
Autorenporträt
Petra Labenbacher beschäftigte sich mit der Problemstellung ¿Productive Ageing¿ als Instrument zur Differenzierung auf dem Arbeitsmarkt. Die Thematik ist zwar bekannt, die Umsetzung in den Unternehmen erfolgt, wenn überhaupt, halbherzig und in der Gesellschaft wächst das Bewusstsein für lebenslanges Lernen nur langsam.