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Beruflich am Ball bleiben, sich rasch informieren und Wissen gezielt aneignen - dafür sorgt die Reihe Pocket Business.Über die Informationen hinaus bieten nun einige Bände Übungen an, und ab sofort steht Training drauf, wo Training drin ist. Die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und Chancen auszuloten - daransetzt dieses Buch an. Dann trainiert es, die Stärken in Bewerbungen überzeugend anzubringen.

Produktbeschreibung
Beruflich am Ball bleiben, sich rasch informieren und Wissen gezielt aneignen - dafür sorgt die Reihe Pocket Business.Über die Informationen hinaus bieten nun einige Bände Übungen an, und ab sofort steht Training drauf, wo Training drin ist.
Die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und Chancen auszuloten - daransetzt dieses Buch an. Dann trainiert es, die Stärken in Bewerbungen überzeugend anzubringen.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 20.10.2007

Fundbüro
Langatmigkeit, Rechtfertigungen, Konjunktiv – für Petra Perlenfein sind das Anzeichen für wenig Selbstwertgefühl.
Bewerbungstrainer
Lücken verderben den Lebenslauf, Eselsohren verhunzen das Anschreiben, Unpünktlichkeit vermasselt das Vorstellungsgespräch – Erkenntnisse dieser Art finden sich in jedem der etwa tausend Bewerbungs-Ratgeber, die der deutsche Buchhandel derzeit auf Lager hat. Das Besondere an dem Band „Bewerbungstraining” von Petra Perlenfein (Cornelsen-Verlag, 6,95 Euro) ist erstens sein Format: Er ist winzig, unauffällig und ein guter Einstieg für Menschen, denen der Gedanke an eine optimierte Selbstanpreisung irgendwie zuwider ist. Zweitens wendet er sich ausdrücklich an Jobwechsler. Und drittens vereint er schnödes Selbstmarketing-Vokabular („Jede Bewerbung ist ein Verkaufsprozess”) mit familientherapeutischer Reflexion. Die Autorin schafft es, neben den üblichen Tipps auf 127 Seiten auch noch den Zusammenhang von Selbstwertgefühl und Bewerbungserfolg anzureißen. jup
Wer schon eine Tasse mit Diddl-Aufdruck hat, dem gefällt auch dieser kleine, blaue Curly für Büroklammern.
Klammerspender
Ein Schreibtisch sagt viel aus über den Menschen, der ihn bearbeitet. Ob er ein Pedant oder ein Schlamperich ist, ob er die Familie hochhält oder Robbie Williams. Wenn Sie einen Kollegen haben, der seinen Kaffee lieber aus einem Becher mit Diddl-Aufdruck trinkt als aus einer Bauhaus-Tasse, also jemanden mit eher kindlichem Gemüt, dann haben wir hier die perfekte Aufmerksamkeit zu seinem Geburtstag: den lustigen, blauen Curly. Auf dem Kopf trägt der kleine Mann eine Frisur aus Büroklammern. Stolz wie ein Indianerhäuptling! Der Kopf ist nämlich, wer hätte das gedacht, magnetisch. Und da kann man dann, je nach Bedarf, Klammern festpappen oder abziehen. Ein weiterer Vorteil: Falls Curly dem Kollegen zu kindlich sein sollte, kann dieser das Geschenk ans Töchterchen weiterreichen. Nur, welches Kind braucht schon Büroklammern? Für 14,50 Euro bei www.designhoming.comgöri
Papiersammler
Das Vertrackte an Tageszeitungen ist ihr Umfang. Kein Mensch kann sie von vorne bis hinten durchlesen. Erst recht nicht, wenn er berufstätig ist. Wegwerfen kann sie der anhängliche Leser aber auch nicht sofort. Also türmen sich wüste Papierberge rund um den Schreibtisch, die dann am Wochenende bezwungen werden sollen. Die Chance, dass man sich tatsächlich noch einmal ans Blättern oder Nachlesen macht, ist größer, wenn die Papiermengen in einem verchromten Stahlgestell wie dem Zeitungssammler „Full Size” gelagert werden. Er ist 37 Zentimeter hoch, 42 Zentimeter breit und 32 Zentimeter tief. Inklusive Versand und Mehrwertsteuer ist er für 57 Euro zu beziehen bei www.cairo.de. jup
Zerklüftete Zeitungsberge mag niemand, ordentlich gestapelter Lesestoff ist auch am nächsten Tag noch frisch.
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