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Um die Anpassung von Kontaktlinsen möglichst zügig und präzise durchführen zu können, ist ein gut ausgestatteter Messlinsensatz erforderlich. Die Pflege dieser großen Messlinsensätze ist sehr zeitaufwendig. Um z.B. einen Messlinsensatz von 500 in Lösung gelagerten Linsen zu reinigen, müssen um 30 Arbeitsstunden aufgewendet werden. Aus diesem Grund werden in den KL-Instituten und Praxen mit großen Messlinsensätzen formstabile Kontaktlinsen trocken gelagert. Aber ist diese Art der Lagerung wirklich hygienisch einwandfrei? Gibt es Bedenken für den Anpasserfolg hinsichtlich Parameterstabilität und…mehr

Produktbeschreibung
Um die Anpassung von Kontaktlinsen möglichst zügig und präzise durchführen zu können, ist ein gut ausgestatteter Messlinsensatz erforderlich. Die Pflege dieser großen Messlinsensätze ist sehr zeitaufwendig. Um z.B. einen Messlinsensatz von 500 in Lösung gelagerten Linsen zu reinigen, müssen um 30 Arbeitsstunden aufgewendet werden. Aus diesem Grund werden in den KL-Instituten und Praxen mit großen Messlinsensätzen formstabile Kontaktlinsen trocken gelagert. Aber ist diese Art der Lagerung wirklich hygienisch einwandfrei? Gibt es Bedenken für den Anpasserfolg hinsichtlich Parameterstabilität und Benetzungsverhalten? Um Gewissheit zu bekommen, wurden in dieser Arbeit Materialien formstabiler Linsen unterschiedlicher Dk-Werte auf Parameterstabilität und Benetzungsverhalten untersucht sowie der hygienische Aspekt und das Risiko einer Infektion durch trocken gelagerte Kontaktlinsen bewertet.
Autorenporträt
Peggy Haberland, Dipl. Ing. (FH) Augenoptik, beendete ihr Augenoptik-Studium an der FH Jena 2006 mit dieser Diplomarbeit. Die Arbeit wurde von Prof. Wolfgang Sickenberger M.S. Optom. (USA), Dipl.-Ing. (FH) AO betreut. 2006 wurde die Arbeit mit dem Gunter-Schamberger-Preis der VDCO ausgezeichnet und auf der Contact '06 von der Autorin präsentiert.