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Die Sorge für die Sprache kann in einem mehrsprachigen Land nicht einfach den Sprachregionen überlassen werden. Am Beispiel des Italienischen in der Schweiz soll nachgezeigt werden, welche Wege zu gehen wären, um einen respektvollen Austausch zu wahren, ohne die Kommunikation einfach dem Englischen zu überlassen. Denn Letzteres würde nicht nur die Schweizer Mehrsprachigkeit gefährden, sondern auch zu einer intellektuellen Armut führen.

Produktbeschreibung
Die Sorge für die Sprache kann in einem mehrsprachigen Land nicht einfach den Sprachregionen überlassen werden. Am Beispiel des Italienischen in der Schweiz soll nachgezeigt werden, welche Wege zu gehen wären, um einen respektvollen Austausch zu wahren, ohne die Kommunikation einfach dem Englischen zu überlassen. Denn Letzteres würde nicht nur die Schweizer Mehrsprachigkeit gefährden, sondern auch zu einer intellektuellen Armut führen.
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Autorenporträt
Verio, Pini
Verio Pini ist Berater für Sprachen in der Schweizer Bundeskanzlei und Mitglied von Coscienza Svizzera.

Irene, Pellegrini
Irene Pellegrini ist Sprachsoziologin an der Universität Genf.

Sandro, Cattacin
Sandro Cattacin ist Ordinarius für Soziologie an der Universität Genf und Präsident von Penser la Suisse.

Rosita, Fibbi
Rosita Fibbi ist Migrationsexpertin und Soziologin am Schweizerischen Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien der Universität Neuchâtel.