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Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, welche Auswirkungen das Tarifeinheitsgesetz auf Umstrukturierungsmaßnahmen haben kann und wie mit solchen zu verfahren ist. Dabei baut die Arbeit auf den Grundlagen des Tarifeinheitsrechts und des Betriebsübergangs auf, um in einem zweiten Schritt anhand der gängigen Methodenlehre das abstrakte Verhältnis dieser Rechtsinstitute zueinander zu untersuchen. Daran schließt sich eine fiktive Fallstudie an, die sich ausführlich mit den möglichen Auswirkungen in Praxis beschäftigt. In einem weiteren Schritt werden Gestaltungsmöglichkeiten der beteiligten…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, welche Auswirkungen das Tarifeinheitsgesetz auf Umstrukturierungsmaßnahmen haben kann und wie mit solchen zu verfahren ist. Dabei baut die Arbeit auf den Grundlagen des Tarifeinheitsrechts und des Betriebsübergangs auf, um in einem zweiten Schritt anhand der gängigen Methodenlehre das abstrakte Verhältnis dieser Rechtsinstitute zueinander zu untersuchen. Daran schließt sich eine fiktive Fallstudie an, die sich ausführlich mit den möglichen Auswirkungen in Praxis beschäftigt. In einem weiteren Schritt werden Gestaltungsmöglichkeiten der beteiligten Arbeitgeber und Gewerkschaften untersucht, bevor in einem letzten Schritt weitere Folgeprobleme aus dem Kollisionsfeld Tarifeinheit und Betriebsübergang aufgeworfen und untersucht werden.
Autorenporträt
Philipp Bienstein studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster und der Universitat de Barcelona. Nach dem Abschluss der Ersten Juristischen Staatsprüfung promovierte er am Institut für Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht der Universität Münster und war in verschiedenen internationalen Wirtschaftskanzleien tätig. Die Zweite Juristische Staatsprüfung legte er im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf ab.