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Der Bundesfinanzhof zweifelt in einem Beschluss aus dem Jahr 2002 an der Rechtmäßigkeit der gegenwärtigen Unternehmensnachfolgebesteuerung. Das Gericht nimmt damit eine konträre Auffassung zum Bundesverfassungsgericht ein. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor, ob die Nachfolgebesteuerung mit dem verfassungsrechtlichen Gleichheitssatz vereinbar ist. Aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung und der damit einhergehenden Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes geht die Arbeit über das dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung vorliegende Problem hinaus und widmet sich…mehr

Produktbeschreibung
Der Bundesfinanzhof zweifelt in einem Beschluss aus dem Jahr 2002 an der Rechtmäßigkeit der gegenwärtigen Unternehmensnachfolgebesteuerung. Das Gericht nimmt damit eine konträre Auffassung zum Bundesverfassungsgericht ein. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor, ob die Nachfolgebesteuerung mit dem verfassungsrechtlichen Gleichheitssatz vereinbar ist. Aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung und der damit einhergehenden Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes geht die Arbeit über das dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung vorliegende Problem hinaus und widmet sich der Frage, ob die steuerliche Unterscheidung zwischen in- und ausländischem unternehmerischem Vermögen mit den Regelungen des Vertrages über die Europäische Gemeinschaft konform ist. Neben den juristischen Aspekten vollzieht der Autor die Entwicklung der Nachfolgebesteuerung nach, und zeigt betriebs- und volkswirtschaftliche Konsequenzen auf.

Diese Arbeit ist mit dem Baker & McKenzie-Preis 2005 ausgezeichnet worden.
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