Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: stilistisch überragend, Abstract: Auch wenn der russische Staatschef Wladimir Putin bei Gesprächen mit der Ukraine keine Zustimmung für den Sieben-Punkte-Plan erhielt, war dies ein Zeichen der Verständigung in der andauernden Krim-Krise von 2014. Trotz der Zusammenkunft stockt das ukrainische Verteidigungsministerium ihr Budget weiter auf. Da der Staat jedoch in Folge der geopolitischen Unruhen in eine Rezession gelangte und bankrott ist, sollen nun weitere Etaterhöhungen durch den Internationalen Währungsfonds getragen werden. Die bisherigen Zahlungen von 17 Milliarden Dollar seien wegen des anhaltenden Krieges bis nächstes Jahr nicht ausreichend. Durch die Einhaltung der bisher gestellten Auflagen des IWF1, sind weitere finanzielle Unterstützungen für Ukraine bis zu zwei Milliarden Dollar möglich.2
Bereits in der Mexiko- und Asienkrise kurz vor der Jahrtausendwende fungierte jene internationale Organisation als Kreditgeber. Die Konsequenzen der wirtschaftlichen Beihilfe in Verbindung mit den gestellten Auflagen für die einzelnen Staaten, wurden in der Fachschaft der Wissenschaftler konträr aufgenommen und bilden das Kernthema der vorliegenden Arbeit.
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Bereits in der Mexiko- und Asienkrise kurz vor der Jahrtausendwende fungierte jene internationale Organisation als Kreditgeber. Die Konsequenzen der wirtschaftlichen Beihilfe in Verbindung mit den gestellten Auflagen für die einzelnen Staaten, wurden in der Fachschaft der Wissenschaftler konträr aufgenommen und bilden das Kernthema der vorliegenden Arbeit.
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