Menschen mit apallischem Syndrom liegen in Folge
eines schweren Schädel-Hirn-Traumas im sogenannten
Wachkoma. Obwohl die Betroffenen dabei keine
Ausdrucksbewegungen zeigen und nicht sprechen
können, darf Wachkoma nicht als rein vegetativer
Zustand betrachtet werden, denn das hätte die fatale
Folge, dass die Lebensform der
Patienten/Patientinnen als lebensunwert
interpretiert werden könnte. Wichtig ist eine
vollständige Betrachtung des Menschen mit
apallischem Syndrom, der während des Wachkomas
sensorische Stimulationen wahrnehmen und auch auf
einfache Weise reagieren kann. Diese Tatsache nützen
die heilpädagogischen Ansätze des körpernahen
Dialogaufbaus und der basalen Stimulation, um den
Aufwachprozess zu beschleunigen. Da trotz der
Verwendung heilpädagogischer Methoden in der Arbeit
mit Menschen mit apallischem Syndrom sich bisher
eher die Medizin als die Heilpädagogik für diese
Adressatengruppe interessiert, ist es das Ziel der
vorliegenden Arbeit, eine mögliche Grundlage für die
Begründung der heilpädagogischen Betreuung von
Wachkomapatienten/ Wachkomapatientinnen aufzuzeigen.
eines schweren Schädel-Hirn-Traumas im sogenannten
Wachkoma. Obwohl die Betroffenen dabei keine
Ausdrucksbewegungen zeigen und nicht sprechen
können, darf Wachkoma nicht als rein vegetativer
Zustand betrachtet werden, denn das hätte die fatale
Folge, dass die Lebensform der
Patienten/Patientinnen als lebensunwert
interpretiert werden könnte. Wichtig ist eine
vollständige Betrachtung des Menschen mit
apallischem Syndrom, der während des Wachkomas
sensorische Stimulationen wahrnehmen und auch auf
einfache Weise reagieren kann. Diese Tatsache nützen
die heilpädagogischen Ansätze des körpernahen
Dialogaufbaus und der basalen Stimulation, um den
Aufwachprozess zu beschleunigen. Da trotz der
Verwendung heilpädagogischer Methoden in der Arbeit
mit Menschen mit apallischem Syndrom sich bisher
eher die Medizin als die Heilpädagogik für diese
Adressatengruppe interessiert, ist es das Ziel der
vorliegenden Arbeit, eine mögliche Grundlage für die
Begründung der heilpädagogischen Betreuung von
Wachkomapatienten/ Wachkomapatientinnen aufzuzeigen.