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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ermöglichen offene Grenzen und friedliche Beziehungen den interkulturellen Austausch zwischen europäischen Ländern wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Bedenkt man die Situation vor 77 Jahren, so erkennt man, dass dies keiner Selbstverständlichkeit entspricht. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit dem Zweiten Weltkrieg und damit auch mit einem der Hauptakteure auseinanderzusetzen. Kurze Skizzierungen des 2. Weltkrieges lassen…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ermöglichen offene Grenzen und friedliche Beziehungen den interkulturellen Austausch zwischen europäischen Ländern wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Bedenkt man die Situation vor 77 Jahren, so erkennt man, dass dies keiner Selbstverständlichkeit entspricht. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit dem Zweiten Weltkrieg und damit auch mit einem der Hauptakteure auseinanderzusetzen. Kurze Skizzierungen des 2. Weltkrieges lassen ein eindeutiges Bild Winston Churchills entstehen: Der britische Premier, der es schaffte, Hitler zur Kapitulation zu bewegen war ein Kriegsheld, so die weitläufige Meinung. Wie dieses glorifizierende Etikett dem Mann gerecht wird, der in seinem Leben selbst Militär war, der "friendly fire" anordnete und damit französische Soldaten dem Tod weihte und Flächenbombardierungen auf die deutsche Zivilbevölkerung anordnete, soll im Folgenden genau untersucht werden. Die Fragestellung soll demnach lauten: Inwiefern legitimierte der Friedenszweck die Kriegsmittel Churchills?
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