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Erscheint vorauss. 5. Dezember 2024
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Die großen Herausforderungen unserer Zeit - von Klimawandel über soziale und politische Polarisierung bis hin zu wirtschaftlichen Umbrüchen - werden in unserem Alltagsleben spürbar: durch lokale Wetterereignisse, steigende Mieten und Wohnungsmangel, durch den Leerstand von Geschäften in Innenstädten oder den Wandel von Arbeitsplätzen. Um Städte und Gemeinden zukunftsfähig und lebenswert zu gestalten, sollten die Kreativität von Menschen und die sinnlich-ästhetische Erfahrungswirklichkeit systematischer berücksichtigt werden. Neuartige Formen der Kooperation zwischen Kunst, Wissenschaft und…mehr

Produktbeschreibung
Die großen Herausforderungen unserer Zeit - von Klimawandel über soziale und politische Polarisierung bis hin zu wirtschaftlichen Umbrüchen - werden in unserem Alltagsleben spürbar: durch lokale Wetterereignisse, steigende Mieten und Wohnungsmangel, durch den Leerstand von Geschäften in Innenstädten oder den Wandel von Arbeitsplätzen. Um Städte und Gemeinden zukunftsfähig und lebenswert zu gestalten, sollten die Kreativität von Menschen und die sinnlich-ästhetische Erfahrungswirklichkeit systematischer berücksichtigt werden. Neuartige Formen der Kooperation zwischen Kunst, Wissenschaft und Praxis können dazu beitragen, »Orte zum Wohlfühlen« entstehen zu lassen. Dieser »Reiseführer« möchte dafür Impulse geben.
Autorenporträt
Harald Heinrichs ist Soziologe und Professor für Nachhaltigkeit und Politik an der School of Sustainability der Leuphana Universität Lüneburg. Er kooperiert mit Kunst- und Kulturschaffenden und experimentiert mit kunstbasierten Ansätzen, um Denk- und Handlungsmöglichkeiten für zukunftsfähige Entwicklungen zu erweitern. Pia Redenius ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der School of Sustainability der Leuphana Universität Lüneburg und befasst sich mit Nachhaltigkeitsansätzen und Klimaschutz auf kommunaler Ebene. Daniel Hoernemann (Walbrodt) forscht und handelt als bildender Künstler an kunstfernen Orten - im öffentlichen Raum, in Verwaltungen, Unternehmen und Hochschulen. Dabei geht er davon aus, dass jeder Mensch ein*e Künstler*in ist, dass jeder Ort ein Atelier ist und dass JETZT die richtige Zeit ist, ko-kreativ zu sein.