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Neben der Analyse des akutstationären Versorgungsgeschehens in Deutschland wählt der BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Adipositas (Fettleibigkeit) als Schwerpunktthema. Seit Jahren zeichnet sich in Deutschland ein Anstieg in der Zahl stark übergewichtiger Menschen ab. Dies ist nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Volkswirtschaft mit erheblichen Risiken und ökonomischen Lasten verbunden. Besondere Aufmerksamkeit findet seit einiger Zeit als Therapieform die Adipositaschirurgie bzw. bariatrische Chirurgie, von der sich eine effektive Behandlung und langfristige Kosteneinsparungen…mehr

Produktbeschreibung
Neben der Analyse des akutstationären Versorgungsgeschehens in Deutschland wählt der BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Adipositas (Fettleibigkeit) als Schwerpunktthema. Seit Jahren zeichnet sich in Deutschland ein Anstieg in der Zahl stark übergewichtiger Menschen ab. Dies ist nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Volkswirtschaft mit erheblichen Risiken und ökonomischen Lasten verbunden. Besondere Aufmerksamkeit findet seit einiger Zeit als Therapieform die Adipositaschirurgie bzw. bariatrische Chirurgie, von der sich eine effektive Behandlung und langfristige Kosteneinsparungen versprochen werden. Der zwölfte BARMER GEK Report Krankenhaus liefert erstmals für Deutschland empirisch abgesicherte Erkenntnisse zu den Gesundheits- und Kostenwirkungen der bariatrischen Chirurgie. Auf Grundlage von Versichertendaten der BARMER GEK und unter Anwendung moderner statistischer Methoden werden verlässliche Ergebnisse erzielt, die auf die deutsche Gesamtbevölkerung übertragbar sind. Neben den positiven Gesundheitswirkungen einer bariatrischen Operation werden auch die Risiken der Eingriffe dargestellt. Außerdem wird ermittelt, ob die Adipositaschirurgie im Vergleich zu konservativen Maßnahmen in den Jahren nach dem Eingriff Kosteneinsparungen mit sich bringt. Schließlich vergleicht der Report die Operationsfolgen nach Eingriffen in zertifizierten Adipositaszentren mit denen nicht zertifizierter Häuser. Er bewertet anhand einer Simulation die Erreichbarkeit von derzeitigen Zentren für die Bevölkerung in Deutschland.