Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen Otto I. und Papst Johannes XII. im Mittelalter. Dass sie vom Historiker Ernst Dümmler als ein "seltsames Paar" betitelt wurden, ist nur ein kleiner Einblick in die spannungsreiche Beziehung des Kaisers und des Papstes. Das Bündnis zwischen dem Kaiser und dem Papst führte unter anderem dazu, dass der Papst abgesetzt wurde und instabile Zeiten auf die Bevölkerung Roms warteten.Die wichtigsten Fragen, die hierbei aufgeworfen werden sind zum einen, wie Otto I. seine Macht in Rom erlangte und diese manifestierte. In Bezug dazu stellt sich die Frage, in wie weit er mit dem Papst Johannes XII. konkurrierte. Vorerst werden die beiden Konkurrenten einzeln vorgestellt, um den weiteren Verlauf ihrer Beziehung nachvollziehen zu können.Danach beginnt eine kurze Einführung in die politische Ausgangslage, in der sich sowohl der Kaiser und der Papst befanden. Zusätzlich dazu, wird erläutert, wie Otto I. nach Rom gerufen wurde. Der Hauptteil der Arbeit beginnt zunächst mit der Kaiserkrönung, des weiteren wird dann , im Hinblick auf das Ottonianum, der Konflikt der beiden Charaktere dargestellt. Zum Ende der Abhandlung wird ein allgemeines Fazit gezogen, dass die eingangs aufgeworfene Fragestellung beantworten soll.
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