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Für die Analyse des instationären Wärmeverhaltens von Baustoffen spielt die spezifische Wärmekapazität, neben der Wärmeleitfähigkeit und der Rohdichte, eine wesentliche Rolle. Die Messung dieser Materialgröße erfolgte bislang anhand eines DDK-Verfahrens (Dynamische Differenz Kalorimetrie). Für Holzfaserdämmstoffe, die aus ökologischen Gründen zunehmend an Bedeutung gewinnen, werden in der Literatur unterschiedliche Werte angegeben. In diesem Zusammenhang erscheint eine kritische Betrachtung der bisherigen Messmethoden für diese inhomogene Dämmstoffgruppe notwendig. Die kleinen…mehr

Produktbeschreibung
Für die Analyse des instationären Wärmeverhaltens von Baustoffen spielt die spezifische Wärmekapazität, neben der Wärmeleitfähigkeit und der Rohdichte, eine wesentliche Rolle. Die Messung dieser Materialgröße erfolgte bislang anhand eines DDK-Verfahrens (Dynamische Differenz Kalorimetrie). Für Holzfaserdämmstoffe, die aus ökologischen Gründen zunehmend an Bedeutung gewinnen, werden in der Literatur unterschiedliche Werte angegeben. In diesem Zusammenhang erscheint eine kritische Betrachtung der bisherigen Messmethoden für diese inhomogene Dämmstoffgruppe notwendig. Die kleinen Probenabmessungen herkömmlicher DDK-Apparaturen, sind für inhomogene Holzfaserdämmstoffe als kritisch zu bewerten, da derart kleine Proben durch die unregelmäßige Struktur keine repräsentative Menge darstellen. Aus diesen Gründen wird in dieser Arbeit eine neue Methode zur Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität von Dämmstoffen an ganzen Platten ausgearbeitet.
Autorenporträt
Roxana Künzel hat ihre Abschlussarbeit im Rahmen des Bachelorstudiengangs ¿Ingenieurwissenschaften¿ der Paris Lodron Universität Salzburg am FIW München durchgeführt. Derzeit studiert sie Medizintechnik an der Technischen Universität München.