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Robert Rentsch widmet sich der interdisziplinären Konkretisierung des unbestimmten Rechtsbegriffs "rechtzeitig" und damit der Frage, wann betriebliche Arbeitnehmervertretungen unterrichtet werden müssen, um eine Entscheidung des Arbeitgebers noch beeinflussen zu können. Ein besonderes Augenmerk legt der Autor dabei auf die betriebliche Realität, deren Strukturen er anhand neuester verhaltensökonomischer Forschungsergebnisse analysiert. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse entwickelt der Autor im Rahmen des Allgemeinen Teils der Arbeit zunächst ohne Ansehung der konkreten Beteiligungsvorschriften…mehr

Produktbeschreibung
Robert Rentsch widmet sich der interdisziplinären Konkretisierung des unbestimmten Rechtsbegriffs "rechtzeitig" und damit der Frage, wann betriebliche Arbeitnehmervertretungen unterrichtet werden müssen, um eine Entscheidung des Arbeitgebers noch beeinflussen zu können. Ein besonderes Augenmerk legt der Autor dabei auf die betriebliche Realität, deren Strukturen er anhand neuester verhaltensökonomischer Forschungsergebnisse analysiert. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse entwickelt der Autor im Rahmen des Allgemeinen Teils der Arbeit zunächst ohne Ansehung der konkreten Beteiligungsvorschriften eine grundlegende Definition des Unterrichtungszeitpunktes, die an den Entscheidungsprozess des Arbeitgebers anknüpft. Im Besonderen Teil stellt Rentsch die im Allgemeinen Teil gewonnenen Erkenntnisse dann der existierenden Rechtsprechung und Literatur gegenüber und entwickelt für jede existierende Beteiligungsvorschrift eine gesonderte Definition, die dem jeweiligen Rechtsrahmen Rechnung trägt.
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