Das Buch enthält die Lebens- und Familiengeschichte des Autors von 1925 bis heute:Robert Willscheid wuchs behütet in einer kleinbäuerlichen, streng katholischen Familie zusammen mit vier Geschwistern auf. Nach der achtklassigen Volksschule besuchte er die Lehrerbildungsanstalt in Hadamar, wo er täglich mit der nationalsozialistischen Weltanschauung und dem Problem der Euthanasie hautnah konfrontiert wurde. Es folgten seine RAD-Zeit sowie Ausbildung und Einsatz bei der Panzertruppe in der Eifel.Im berüchtigten Gefangenenlager auf den Rheinwiesen bei Remagen erlebte er im Angesicht der Heimat die schwersten Wochen seines Lebens.Die Lehrerausbildung setzte er in Saarbrücken fort und trat seine erste Lehrerstelle in Wadern/Saar an. Nach einem Jahr wechselte er nach Rheinland-Pfalz. Er unterrichtete 19 Jahre lang in Hesseln und 20 Jahre lang in Leubsdorf als Schulleiter der Volks- bzw. Grundschule. Über 50 Jahre lang weilte er ein- bis zweimal im Jahr als Feriengast und Bergwanderer zusammen mit seiner Frau Rosemarie in Lana/Südtirol. Er dokumentierte diese Landschaft, die Flora der Berge sowie die schönsten Plätze der Erde auf seinen vielen Reisen mit eindrucksvollen Fotografien.
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