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Dass sogenannte "Freestyle-Sportarten" aus dem heutigen Sportbereich nicht mehr wegzudenken sind, ist kein großes Geheimnis. Immer mehr Personen lehnen traditionelle Sportarten und deren organisatorischen Strukturen ab und drücken ihre Individualität in einer pluralisierten Gesellschaft durch verschiedenste, von Normen, Vorgaben und Leistungsdruck größtenteils befreite Bewegungskünste aus. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, zwei solcher Sportarten gegenüberzustellen und etwaige Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Skateboarding auf der einen Seite, eine in den 1960er Jahren entstandene,…mehr

Produktbeschreibung
Dass sogenannte "Freestyle-Sportarten" aus dem heutigen Sportbereich nicht mehr wegzudenken sind, ist kein großes Geheimnis. Immer mehr Personen lehnen traditionelle Sportarten und deren organisatorischen Strukturen ab und drücken ihre Individualität in einer pluralisierten Gesellschaft durch verschiedenste, von Normen, Vorgaben und Leistungsdruck größtenteils befreite Bewegungskünste aus. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, zwei solcher Sportarten gegenüberzustellen und etwaige Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Skateboarding auf der einen Seite, eine in den 1960er Jahren entstandene, aus Amerika kommende Sportart; sowie Parkour & Freerunning auf der anderen Seite, eine ursprünglich für militärische Zwecke konzipierte Trainingsform, die ihre urbanen Anfänge in den Vororten von Paris gemacht hat, werden gegenübergestellt. In beiden Fällen können die Bewegungsformen als individueller Ausdruck und zentrales Element eines Lebensstiles bezeichnet werden. Die Ausübenden sind ineinem "urbanen Raumspiel" stets auf der Suche nach neuen Orten, die auf Möglichkeiten für Tricks und Bewegungen untersucht und schließlich zu Mitspielern ihrer Bewegungspraxis werden.
Autorenporträt
Geboren 1991 entdeckte der Autor schon früh seine Liebe zur Bewegung. Nach vielseitigen sportlichen Tätigkeiten wurde schlussendlich seine Leidenschaft zum Beruf. Er arbeitet derzeit im Gymnasium als Sport- und Geschichtelehrer - und versucht dort dieselbe Begeisterung bei Kindern und Jugendlichen zu entfachen, die ihn selbst immer angetrieben hat.