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Warum entwickeln sich manche Personen zu religiös reifen Menschen und andere nicht? Der Autor Roland Wuillemin kann in dieser empirischen Untersuchung zeigen, dass manche religiöse Gemeinschaften die Entwicklung ihrer Mitglieder hemmen und andere die Entwicklung fördern. Entwicklungshemmende religiöse Gemeinschaften sind geprägt von fundamentalistischen Tendenzen, die sich mit den Begriffen Kontingenzeliminierungspraxis, Bekehrungstheologie, Subkulturbildung, autoritäre Strukturen, wortwörtliches Bibelverständnis, Exklusivitätsanspruch usw. beschreiben lassen. Entwicklungsfördernde religiöse…mehr

Produktbeschreibung
Warum entwickeln sich manche Personen zu religiös reifen Menschen und andere nicht? Der Autor Roland Wuillemin kann in dieser empirischen Untersuchung zeigen, dass manche religiöse Gemeinschaften die Entwicklung ihrer Mitglieder hemmen und andere die Entwicklung fördern. Entwicklungshemmende religiöse Gemeinschaften sind geprägt von fundamentalistischen Tendenzen, die sich mit den Begriffen Kontingenzeliminierungspraxis, Bekehrungstheologie, Subkulturbildung, autoritäre Strukturen, wortwörtliches Bibelverständnis, Exklusivitätsanspruch usw. beschreiben lassen. Entwicklungsfördernde religiöse Gemeinschaften dagegen stellen ein offenes Milieu dar und sind geprägt von einer Kontingenzvergegenwärtigungspraxis, demokratischen Strukturen, der Offenheit für andere religiöse Traditionen usw. Im letzten Teil der Arbeit werden die praktisch-theologischen Folgerungen dieser Forschungsresultate reflektiert. "Diese Arbeit ist als Musterbeispiel empirischer Theologie zu bezeichnen." (Prof. Dr.M. Baumann, Bern)
Autorenporträt
Roland Wuillemin, Dr. theol.: Studium der Evangelischen Theologie an den Universitäten Bern und Wien. Promotion im Jahr 2007. Reformierter Pfarrer in der Stadt Zürich.