Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Dr. A. Breitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Grundlagen zur Qualitätspolitik4
2.1Zum Einfluß des Marketings auf die Qualität4
2.2Definitionsansätze zum Begriff "Qualität"5
2.2.1GARVIN`s fünf Definitionen5
2.2.1.1Transzendenter Ansatz5
2.2.1.2Produktbezogener Ansatz6
2.2.1.3Anwenderbezogener Ansatz6
2.2.1.4Fertigungsbezogener Ansatz7
2.2.1.5Wertbezogener Ansatz7
2.2.2Deutscher Ansatz8
2.2.3Kritische Bewertung8
2.3Qualitätsdimensionen (Merkmale) 9
2.3.1Gebrauchsnutzen9
2.3.2Ausstattung10
2.3.3Zuverlässigkeit10
2.3.4Normgerechtigkeit11
2.3.5Haltbarkeit11
2.3.6Servicefreundlichkeit12
2.3.7Design132.3.8Produktwahrnehmung13
2.3.9Berücksichtigung innerhalb des Marketings14
2.4Historische Entwicklung des Qualitätswesens14
2.5Umfassende Qualitätskonzepte17
2.5.1Der Qualitätssicherungsansatz von Philip B. CROSBY18
2.5.2Das Qualitätskonzept von ARMAND V. FEIGENBAUM19
2.5.3Die Auffassung von EDWARDS W. DEMING21
2.5.4Der Ansatz von JOSEPH M. JURAN22
2.5.5Das Konzept von ISHIKAWA24
2.5.6Zusammenfassende Bewertung der Ansätze26
3.Total Quality Management28
3.1Begriffsabgrenzung und -bestimmung28
3.2Das Konzept des Total Quality Managements29
3.2.1Qualität als Managementaufgabe29
3.2.2Externe und interne Kundenorientierung30
3.2.3Null-Fehler-Programm30
3.2.4Prozeßorientierung31
3.2.5Ständige Verbesserung (Kaien34
3.2.5.1Qualitätszirkel (Quality Circles34
3.2.5.2TQM-Verbesserungsgruppen (Quality Improvement Teams) 35
3.2.6Schulung und Einführung35
3.3Verfahren und Methoden zur Qualitätssicherung (Qualitätswerkzeuge) 38
3.3.1Quality Funktion Deployment38
3.3.2Design Review40
3.3.3Fehler-Möglichkeits- und -Einfluß-Analyse (FMEA) 41
3.3.4Benchmarking42
3.4Total Quality Management und Marketing43
3.4.1Zur paradigmatischen Diskrepanz zwischen den Ansätzen43
3.4.2Mögliche Beiträge des Marketings zum Total Quality Management45
3.4.3Optimierung des Marketings durch Total Quality Management51
4.Die Zertifizierung von Managementsystemen52
4.1Normierte Qualitätsmanagementsysteme53
4.2Die Normreihe DIN EN ISO 9000-900454
4.3Auditierung und Zertifizierung56
4.4Die Motivation der Unternehmen zum Aufbau eines normierten QM-Systems59
4.5Fehler und Probleme bei der Ein- und Durchführung eines normierten Qualitätsmanagementsystems61
4.6Die Berücksichtigung des Marketings innerhalb der Normen65
4.7Erste Erfahrungen nach der Zertifizierung67
5.Die DIN EN ISO 9000 ff als Basis für Total Quality Management69
Literaturverzeichnis
Anhang
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studieals Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Grundlagen zur Qualitätspolitik4
2.1Zum Einfluß des Marketings auf die Qualität4
2.2Definitionsansätze zum Begriff "Qualität"5
2.2.1GARVIN`s fünf Definitionen5
2.2.1.1Transzendenter Ansatz5
2.2.1.2Produktbezogener Ansatz6
2.2.1.3Anwenderbezogener Ansatz6
2.2.1.4Fertigungsbezogener Ansatz7
2.2.1.5Wertbezogener Ansatz7
2.2.2Deutscher Ansatz8
2.2.3Kritische Bewertung8
2.3Qualitätsdimensionen (Merkmale) 9
2.3.1Gebrauchsnutzen9
2.3.2Ausstattung10
2.3.3Zuverlässigkeit10
2.3.4Normgerechtigkeit11
2.3.5Haltbarkeit11
2.3.6Servicefreundlichkeit12
2.3.7Design132.3.8Produktwahrnehmung13
2.3.9Berücksichtigung innerhalb des Marketings14
2.4Historische Entwicklung des Qualitätswesens14
2.5Umfassende Qualitätskonzepte17
2.5.1Der Qualitätssicherungsansatz von Philip B. CROSBY18
2.5.2Das Qualitätskonzept von ARMAND V. FEIGENBAUM19
2.5.3Die Auffassung von EDWARDS W. DEMING21
2.5.4Der Ansatz von JOSEPH M. JURAN22
2.5.5Das Konzept von ISHIKAWA24
2.5.6Zusammenfassende Bewertung der Ansätze26
3.Total Quality Management28
3.1Begriffsabgrenzung und -bestimmung28
3.2Das Konzept des Total Quality Managements29
3.2.1Qualität als Managementaufgabe29
3.2.2Externe und interne Kundenorientierung30
3.2.3Null-Fehler-Programm30
3.2.4Prozeßorientierung31
3.2.5Ständige Verbesserung (Kaien34
3.2.5.1Qualitätszirkel (Quality Circles34
3.2.5.2TQM-Verbesserungsgruppen (Quality Improvement Teams) 35
3.2.6Schulung und Einführung35
3.3Verfahren und Methoden zur Qualitätssicherung (Qualitätswerkzeuge) 38
3.3.1Quality Funktion Deployment38
3.3.2Design Review40
3.3.3Fehler-Möglichkeits- und -Einfluß-Analyse (FMEA) 41
3.3.4Benchmarking42
3.4Total Quality Management und Marketing43
3.4.1Zur paradigmatischen Diskrepanz zwischen den Ansätzen43
3.4.2Mögliche Beiträge des Marketings zum Total Quality Management45
3.4.3Optimierung des Marketings durch Total Quality Management51
4.Die Zertifizierung von Managementsystemen52
4.1Normierte Qualitätsmanagementsysteme53
4.2Die Normreihe DIN EN ISO 9000-900454
4.3Auditierung und Zertifizierung56
4.4Die Motivation der Unternehmen zum Aufbau eines normierten QM-Systems59
4.5Fehler und Probleme bei der Ein- und Durchführung eines normierten Qualitätsmanagementsystems61
4.6Die Berücksichtigung des Marketings innerhalb der Normen65
4.7Erste Erfahrungen nach der Zertifizierung67
5.Die DIN EN ISO 9000 ff als Basis für Total Quality Management69
Literaturverzeichnis
Anhang
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studieals Textprobe zu.
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