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In Deutschland haben die Behinderungen von Veranstaltungen, Stellungnahmen und Diskussionen stark zunehmen, die sich mit Kritik an Menschenrechtsverletzungen gegenüber Palästinensern/innen auf der Grundlage von israelischer Politik befassen. Vor diesem Hintergrund spricht sich die EAiD gegen derartige Einschränkungen und Verbote durch staatliche, kommunale oder kirchliche Institutionen aus. Die Einordnung einer kritischen Auseinandersetzung mit der Politik des Staates Israel gegenüber Palästinensern/innen als per se antisemitisch wird der Sache nicht gerecht und ist nicht zu vereinbaren mit…mehr

Produktbeschreibung
In Deutschland haben die Behinderungen von Veranstaltungen, Stellungnahmen und Diskussionen stark zunehmen, die sich mit Kritik an Menschenrechtsverletzungen gegenüber Palästinensern/innen auf der Grundlage von israelischer Politik befassen. Vor diesem Hintergrund spricht sich die EAiD gegen derartige Einschränkungen und Verbote durch staatliche, kommunale oder kirchliche Institutionen aus. Die Einordnung einer kritischen Auseinandersetzung mit der Politik des Staates Israel gegenüber Palästinensern/innen als per se antisemitisch wird der Sache nicht gerecht und ist nicht zu vereinbaren mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung, wie es im Grundgesetz garantiert ist. In dieser Publikation werden Dokumente und Hintergründe für die Stellungnahme der EAiD dargestellt.
Autorenporträt
Seit langer Zeit Mitglied in der Evangelischen Akademikerschaft in Deutschland (EAiD) ist er seit 2018 Vorsitzender für den EAiD-Landesverband Pfalz-Saar und leitet des "AK Israel-Palästinaa" in der EAiD.

Seit langer Zeit Mitglied in der Evangelischen Akademikerschaft in Deutschland (EAiD) ist er seit 2014 Vorsitzender für den EAiD-Landesverband Württemberg und zu diversen Themen als Referent aktiv.

Seit langer Zeit Mitglied in der Evangelischen Akademikerschaft in Deutschland (EAiD) ist der pensionierte Oberkirchenrat der Evangelischen Kirche in Baden seit 2016 Vorsitzender des Bundesvorstands der EAiD, leitet den EA-Landesverband Baden und ist zu juristischen, aber auch anderen Themen als Referent aktiv.