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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Universität Rostock (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ein FM-CW-Radar arbeitet mit einer speziellen Impulsform, um Informationen über die Entfernung eines reflektierenden Objekts zu erhalten. Bei der auch als Sweep bezeichneten Signalklasse genügt die Momentanfrequenz innerhalb fester Grenzen einer linearen Funktion der Zeit, wobei sich die Richtung des Frequenzanstiegs nach Erreichen einer Eckfrequenz ändert. Im Idealfall ruft die Umkehrung des Sweeps keine Zeitverzögerung hervor. Die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Universität Rostock (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ein FM-CW-Radar arbeitet mit einer speziellen Impulsform, um Informationen über die Entfernung eines reflektierenden Objekts zu erhalten. Bei der auch als Sweep bezeichneten Signalklasse genügt die Momentanfrequenz innerhalb fester Grenzen einer linearen Funktion der Zeit, wobei sich die Richtung des Frequenzanstiegs nach Erreichen einer Eckfrequenz ändert. Im Idealfall ruft die Umkehrung des Sweeps keine Zeitverzögerung hervor.
Die Entfernungsinformation liegt in der Differenz zwischen der Momentanfrequenz von Sende- und Empfangssignal, die proportional zur Impulslaufzeit ist. Die Genauigkeit, mit der die Linearität des Sweepsignals realisiert wird. hat unmittelbar Einfluß auf die Entfernungsauflösung der Radaranlage.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Erzeugung dieser Signalformam konkreten Beispiel eines Mittelwellenradars zur Sondierung der Atmosphäre. Es wird gezeigt welchen Anforderungen die Signalgenerierung unterliegt und wie die Umsetzung der Aufgabe in die Praxis mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung gelingt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis
Symbolverzeichnis5
1.Erläuterung der Aufgabenstellung6
2.Theorie der Signalverarbeitung8
2.1Vorbemerkungen8
2.2Arbeitsweise des FM-CW-Radars zur Messung partieller Reflexionen8
2.3Anforderungen an den Sweep11
2.3.1Vorbemerkungen11
2.3.2Linearität und Frequenzrauschen11
2.3.3Amplitudenstabilität28
2.3.4Rauschen und Obenrwellen des Sweepsignals29
3.Praktische Realisierung des Sweepgenerators30
3.1Vorbemerkungen30
3.2Entwurf der Gerätestruktur30
3.2.1Prinzipielle Arbeitsweise des Sweepgenerators30
3.2.2Festlegung der Geräteparameter32
3.3Schaltungskonzept und Realisierung37
3.3.1Übersichtsschaltbild des Gerätes37
3.3.2Spannungsgesteuerter Oszillator .38
3.3.3Wandlerkarte41
3.3.4Signalprozessor und Interface43
3.3.5Spannungversorgung45
3.3.6Mechanischer Aufbau46
3.3.7Steuersoftware48
3.4Vorschlag für ein Abgleichverfahren50
3.4.1Auswahl der Methode50
3.4.2Auswertung der Differenzfrequenz51
3.4.3Ermittlung der zeitabhängigen Differenzfrequenz52
3.4.4Algorithmus zur Korrektur der Abtastwerte des Steuerimpulses53
4.Schlußbemerkungen57
Literaturverzeichnis58
Anhang: Programmausdrucke59
DSP-Programm59
Betriebsprogramm63
Bibliothek Transferfunktionen PC-DSP64
Abgleichprogramm für Steuerrechner68
Abgleichprogramm für Anlagenrechner70
Hilfsbibliothek zum Abgeich der Datenwerte, Regelalgorithmus72
Hilfsbibliothek für die Berechnung der Differenzfrequenz aus dem Mischerausgangssignal76