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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 14, Universität Leipzig (Juristenfakultät), Veranstaltung: Strafwürdigkeit und Strafbedürftigkeit im Migrationsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit soll, unter besonderer Berücksichtigung der Ausländerpolizeiverordnung des Jahres 1938 (APVO) und des Ausländergesetzes von 1965 (AuslG) eine Entwicklung skizzieren, sowie versuchen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der gesetzlichen Regelungen darzustellen. Hierfür werden die Straftatbestände des § 13 APVO und des § 47 AuslG…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 14, Universität Leipzig (Juristenfakultät), Veranstaltung: Strafwürdigkeit und Strafbedürftigkeit im Migrationsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit soll, unter besonderer Berücksichtigung der Ausländerpolizeiverordnung des Jahres 1938 (APVO) und des Ausländergesetzes von 1965 (AuslG) eine Entwicklung skizzieren, sowie versuchen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der gesetzlichen Regelungen darzustellen. Hierfür werden die Straftatbestände des § 13 APVO und des § 47 AuslG vergleichend untersucht. Neben der Betrachtung des historischen Hintergrunds der Gesetze sollen auch einige rechts- und kriminalpolitischen Erwägungen von Beteiligten am jeweiligen Gesetzgebungsverfahren dargelegt werden. Inwieweit die geschichtliche Entwicklung von der nationalsozialistisch-faschistischen Diktatur bis hin zur modernen Demokratie der Bundesrepublik auch zu einer Liberalisierung des Ausländerrechts und dessen Strafnormen geführt hat, soll hier kritisch beleuchtet werden.