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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Informationszeitalter und die damit einhergehende tief greifende Transformation der Wirtschaftsstrukturen konfrontiert das traditionelle Rechnungswesen mit neuartigen Anforderungen hinsichtlich des Ansatzes, der Evaluation und Visualisierung immaterieller Vermögenswerte, welche bis dato weitestgehend vernachlässigt wurden. Auf diesem Umstand beruhend, konstituierten erste…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Informationszeitalter und die damit einhergehende tief greifende Transformation der Wirtschaftsstrukturen konfrontiert das traditionelle Rechnungswesen mit neuartigen Anforderungen hinsichtlich des Ansatzes, der Evaluation und Visualisierung immaterieller Vermögenswerte, welche bis dato weitestgehend vernachlässigt wurden.
Auf diesem Umstand beruhend, konstituierten erste Skeptiker einen neuen Forschungsgegenstand, das Intellectual Capital. In weiterer Folge wurde von den Avantgardisten des Intellectual Capital Movement ein innovatives Reportinginstrument erschaffen, welches gegenwärtig unter dem Terminus Wissensbilanz bzw. Intellectual Capital Statement Furore macht.
Inhaltlich hat die Wissensbilanz zum Ziel, die immanenten Darstellungsmängel des Jahresabschlusses zu beheben und die externe Berichterstattung über den verzerrten Buchwert des jeweiligen Unternehmens hinaus, dem wahren Wert sukzessive anzunähern. Nach einer detaillierten Untersuchung des Ursprungs und der ersten Ansätze widmet sich die Arbeit der kritischen Beleuchtung des weithin hochgelobten Instrumentes und versucht den minderen Reifegrad, Defizite und Schwächen herauszuarbeiten.
Erklärtes Ziel ist es dennoch, ein ausgewogenes Bild der Wissensbilanz zu generieren. Um die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse des Instrumentes Wissensbilanz in praxi zu überprüfen, vor allem ihre originär intendierte Zielsetzung (siehe letzter Absatz) auf die praktische Umsetzung hin zu untersuchen, hat der zweite Teil der Arbeit eine kritische Analyse zehn elektronisch publizierter Wissensbilanzen zum Inhalt. Hierfür wurde jede Wissensbilanz in einem 2003 entwickelten Analyseschema standardisiert, um eine homogene Vergleichsbasis zu generieren. Insgesamt wird den theoretisch fundierten, idealistischen Postulaten des ersten Teils der Diplomarbeit eine praktische Sichtweise gegenübergestellt, welche schlussendlich zu einer realistischen, synthetischen Auffassung gelangen lässt.
Diese Arbeit zeigt einerseits die Genese der Wissensbilanz in ihren Grundzügen auf. Andererseits eignet sie sich vorzüglich für potenzielle und gegenwärtige Wissensbilanz erstellende Unternehmen als Basisliteratur, um verschiedene inkorporierte Sichtweisen kennen zu lernen respektive sich anhand der dargebrachten kritisch-praktischen Analyse fortschrittsrelevante Impulse zu verschaffen, welche in einem Mehr an Nutzen für den Adressatenkreis kulminieren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Theoretische Reflexion7
1.Einleitung7
1.1Problemstellung und Zielsetzung7
1.2Aufbau der Arbeit10
2.Grundlagen12
2.1Der Begriff Wissen 12
2.1.1Daten Information Wissen14
2.1.2Wissensarten15
2.1.2.1Individuelles versus kollektives Wissen15
2.1.2.2Implizites versus explizites Wissen16
2.1.3Die organisatorische Wissensbasis17
2.1.4Die vier Formen der Wissensumwandlung17
2.2Der Begriff Wissensarbeiter 19
2.3Der Begriff Wissensorganisation 22
2.4Der Begriff Wissensmanagement 24
2.4.1The Knowledge-Management Imperative25
2.4.2Hauptrichtungen des Wissensmanagements25
2.5Der Begriff Immaterielle Vermögenswerte 27
2.5.1Begriffsdefinition und -abgrenzung28
2.5.2Klassifikation immaterieller Vermögenswerte29
2.5.2.1Der Ansatz nach Stewart30
2.5.2.2Der klassische Ansatz nach Hall31
2.5.3Inhärente Risken immaterieller Vermögenswerte33
2.5.4Werttreiber immaterieller Vermögenswerte34
2.5.5Conclusio36
2.6Der Begriff Wissensbilanz 36
2.6.1Strategische Perspektive37
2.6.2Wissensziele37
2.6.3Dualität der Zielsetzung38
2.6.3.1Int...
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