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Der Begriff der Renaissance der Atomkraft kursiert in den letzten Jahren immer öfter in den deutschsprachigen Medien. Gemeint ist damit der Umstand, dass die Atomkraft wieder als Energiequelle und Stromlieferant in der europäischen Energiepolitik an Bedeutung gewinnt. Der Autor Ronald Kauper untersucht dieses Phänomen aus soziologischer Sicht, wobei die Forschungsfrage dahingehend lautet, welche Bedingungen und Gegebenheiten dafür verantwortlich sind. Welche Rolle spielt die Klimadebatte in diesem Zusammenhang? Warum setzt man gerade in einer vermeintlich ökologischen Krise auf die…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff der Renaissance der Atomkraft
kursiert in den letzten Jahren immer öfter in den
deutschsprachigen Medien. Gemeint ist damit der
Umstand, dass die Atomkraft wieder als Energiequelle
und Stromlieferant in der europäischen
Energiepolitik an Bedeutung
gewinnt. Der Autor Ronald Kauper untersucht dieses
Phänomen aus soziologischer Sicht, wobei die
Forschungsfrage dahingehend lautet, welche
Bedingungen und Gegebenheiten dafür verantwortlich
sind. Welche Rolle spielt die Klimadebatte in diesem
Zusammenhang? Warum setzt man gerade in einer
vermeintlich ökologischen Krise auf die risikoreiche
Atomkraft? Wie ist das Verhältnis der Atomenergie zu
den erneuerbaren Energien und was sagen eigentlich
die europäischen BürgerInnen dazu? Diese und viele
weitere Fragen werden ausgehend vom Konzept der
Risikogesellschaft nach Ulrich Beck analysiert und
thematisiert. Anhand von drei Dimensionen werden die
Ergebnisse festgehalten: der politischen Dimension,
der sozioökonomischen Dimension und der ökonomisch-
technischen Dimension. Dieses Buch richtet sich an
all jene, die etwas tiefer in das komplexe System
der Atomenergienutzung einsteigen wollen.
Autorenporträt
Mag. Ronald Kauper: Studium der Sozioökonomie mit Schwerpunkt
Umweltsoziologie und Umweltökonomie an der
Wirtschaftsuniversität Wien. Projektmanager an der
Niederösterreichischen Landesakademie,
St. Pölten, Österreich