Das Buch stellt ein neues Verfahren zur Prüfung und Erfassung von Demoralisation vor - ein Zustand, der durch Hilf- und Hoffnungslosigkeit, Angst, niedrige Selbsteinschätzung, Furcht und zerstreutes Denken gekennzeichnet ist. Nach der Untersuchung methodischer Voraussetzungen der Messung erfolgt die inhaltliche Analyse der Konzepte Coping, soziale Unterstützung und der Eltern-Kind-Interaktion als Erklärungsansätze von Demoralisation. Anhand von epidemiologischen Daten einer umfangreichen repräsentativen Bevölkerungsstichprobe lassen sich zentrale abgeleitete Voraussagen über Demoralisation empirisch gut bestätigen. Die Darstellung und Diskussion der Ergebnisse bilden daher eine gesicherte Basis für die Anwendung und Interpretation des vorgestellten Meßverfahrens.
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