Die Führungsforschung interessiert sich kaum für die Art und Weise, wie Führungskräfte und Mitarbeiter ihre alltägliche Führungswirklichkeit erleben. Ein Grund für dieses Desinteresse liegt in der vorherrschenden Orientierung der Führungsforschung an den methodologischen Standards der Naturwissenschaften. Rainer Waldmann zeigt, dass konkrete Führungsprobleme eher mit interpretativ-konstruktivistisch orientierten Ansätzen analysiert und bearbeitet werden können. Hierzu vergleicht der Autor das traditionelle Wissenschaftsverständnis des "Erklärenden Paradigmas" mit neueren Ansätzen des "Interpretativen Paradigmas" und des "Radikal-Konstruktivistischen Paradigmas".
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