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Wachsen Kinder mit einer ADHS-Diagnose heran, dann lehnen sie häufig sowohl diese Diagnose als auch eine Behandlung ab. Diese Erfahrung machen wir immer wieder im Rahmen der Beratungen des ADHS-Instituts Berlin.Was ist der Grund für eine solche massive Ablehnung?Gewöhnlich steckt dahinter, dass sich der betroffene Mensch nicht krank fühlt und keine Defizite haben möchte. Gerade die Defizite stehen aber im Mittelpunkt nahezu aller Publikationen zu ADHS, während die Ressourcen, die sich aus der mit ADHS verbundenen besonderen Hirnstruktur ergeben, in der Literatur eher marginal behandelt…mehr

Produktbeschreibung
Wachsen Kinder mit einer ADHS-Diagnose heran, dann lehnen sie häufig sowohl diese Diagnose als auch eine Behandlung ab. Diese Erfahrung machen wir immer wieder im Rahmen der Beratungen des ADHS-Instituts Berlin.Was ist der Grund für eine solche massive Ablehnung?Gewöhnlich steckt dahinter, dass sich der betroffene Mensch nicht krank fühlt und keine Defizite haben möchte. Gerade die Defizite stehen aber im Mittelpunkt nahezu aller Publikationen zu ADHS, während die Ressourcen, die sich aus der mit ADHS verbundenen besonderen Hirnstruktur ergeben, in der Literatur eher marginal behandelt werden.Unser Buch stellt genau diese positiven Aspekte in den Vordergrund, da wir aus eigener Betroffenheit wissen, welche Vorteile ADHS mit sich bringt. Die kurzen, leicht verständlichen Texte werden durch anschauliche Bilder im Comicstil ergänzt und wenden sich an Menschen ab 10 Jahren. Den zweiten Teil des Buches bildet ein optional zu lesender Erklärungsteil, der bestimmte Vorgänge im Gehirn kindgerecht erklärt und für besondere Probleme Ideen entwickelt.Wir möchten mit diesem Buch Mut machen, die eigenen ADHS-bedingten Stärken zu erkennen, um sie dann konstruktiv nutzen zu können.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Swetlana Ebert arbeitet als Lehrerin und systemische Therapeutin. Nach ihrer ADHS-Diagnose begann sie sich mit dieser Thematik intensiv auseinanderzusetzen und gründete 2009 mit einer Kollegin das ADHS-Institut Berlin. Sie leitet das Institut ehrenamtlich und berät Betroffene, Angehörige sowie interessierte Menschen. Außerdem bietet sie Vortragsarbeit zum Thema ADHS an.