Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Biometrie stellt eine viel versprechende Alternative zur Erkennung von Personen mittels Passwort oder PIN dar, die heute überall üblich sind, jedoch nicht als ausreichend sicher gelten. So lässt sich ein Passwort stehlen und eine PIN wird schnell vergessen. Dies bringt eine Vielzahl von Problemen für die Anwender mit sich. Die Biometrie bietet die Aussicht darauf die Ungewissheit zu beseitigen, ob der Besitzer eines Gegenstandes oder von Wissen der tatsächlich Legitimierte ist, oder ob diese personenbezogenen Daten an einen Unberechtigten übergegangen sind - ein Problem das gerade in der westlichen Welt seit dem 11. September große Bedeutung angenommen hat. Die Idee der Feststellung einer Identität mittels fälschungssicherer personengebundener Körpermerkmale verspricht ein enormes Potential für die Zukunft - aber auch Gefahren. Im Zusammenhang mit Sicherheitstechnologien spielt Biometrie eine immer größere Rolle, was sich am Wachstum des Marktes und der vermehrten Diskussion über das Thema in den Medien und der Politik widerspiegelt. Ziel dieser Studie ist es, einen Überblick über den derzeitigen Stand biometrischer Verfahren zu geben und das Zukunftspotential sowie aber auch Kritik darzustellen. Behandelte biometrische Verfahren: Fingerabdruck-Verfahren, Handgeometrie-Verfahren, Venenerkennung, Fingergeometrie-Verfahren, Augennetzhaut-Erkennung, Augeniris-Erkennung, Gesichtserkennungs-Verfahren, Nagelbetterkennung, Ohrabdruckerkennung, Stimmanalyse, Lippenbewegung, Unterschrifterkennung, Tastaturanschlag, Gangerkennung, Sitzverhalten
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