Was ist eine Lolita? Woher kommt sie literarisch, gesellschaftlich, psychoanalytisch und historisch? Welchen gesellschaftlichen Gesetzesmäßigkeiten sind junge Frauen und Kinder auf ihrem Weg ins Erwachsenendasein und in eine reife Sexualität ausgesetzt? Anhand des Romans 'Lolita' von Vladimir Nabokov geht diese Arbeit auf das 'Warum', das 'Wie' und vorallem auf die Frage 'Wie können wir das ändern?' ein. Der 'Mißbrauch' beinhaltet die Idee des adequaten 'Gebrauchs' mit ein. Wie weit entfernt sind wir wirklich von der scharzen Pädagogik? Welche tiefen Ängste haben wir nicht nur vor Tätern, sondern auch vor Opfern? Fragen, Antworten und Denkansätze anhand eines literarischen Beispiels für eine Gesellschaft, die sich selbst und ihre Ängste kaum konfrontieren kann.
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