Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Wettbewerbs- und Kostendruck sind die Hauptursache für eine Diskussion um die (Re-)Organisation von Unternehmungen in den 90er Jahren. Dabei stellt die Informationstechnologie einen zentralen Ansatzpunkt dar. Mit ihrem Einsatz ist eine völlig neue Sichtweise auf das Unternehmen möglich. Betriebliche Abläufe können transparent dargestellt werden und somit sind umfassende, tiefgreifende Änderungen in der bislang funktional gegliederten Struktur durchführbar; Unternehmen sehen die Notwendigkeit der Prozeßbetrachtung und eventueller Neugestaltung aller operativen Bereiche. Im Zuge dieser dynamischen Entwicklung, die von der Ablösung der Großrechner durch dezentralisierte Client/Server-Technologien bestimmt wird, ist es Aufgabe des Informationsmanagements, das Informationssystem auf die Organisationsstruktur auszurichten. Warenwirtschaftssysteme bedürfen hierbei völlig neue Konzeptionen, da die heutigen Anforderungen in die alten Systeme kaum integrierbar sind. Umfangreiche Sortimente und komplexe, variable Unternehmensstrukturen lassen den Bedarf an unterstützender, neuer Informationstechnologie erkennen, ihre Gestaltung gerade in mehrstufigen Handelssystemen wirft allerdings Abstimmungserfordernisse größeren Ausmaßes zwischen Zentralen und Geschäftsstätten auf.
Gang der Untersuchung:
In meiner Arbeit "Integration inner- und zwischenbetrieblicher Geschäftsprozesse, dargestellt am Beispiel integrierter Warenwirtschaftssysteme" werde ich den Prozeßgedanken erläutern und auf die Modellierungs- und Realisierungsanforderungen eingehen. Nach einer ersten Begriffsabgrenzung und einer detaillierten Beschreibung verschiedener Ausprägungen der integrierten Informationsverarbeitung folgt eine Konzeptdarstellung, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse abgebildet werden können, und eine Einführung in Petri-Netze. Daran schließt sich eine Diskussion über Workflow-Management-Systeme, welche das Instrumentarium zur Realisierung von Geschäftsprozessen darstellen, an. In einem zweiten Teil der Arbeit sollen integrierte Warenwirschaftssysteme und deren Bestimmungsfaktoren beschrieben werden. Schwerpunkt bildet dabei, nachdem in die allgemeine Thematik eingeführt wurde, die interne und externe Integration. Daran schließt eine Beschreibung des Zusammenwirkens von Funktionsbereichen an, mit dem Ziel, den den Warenkreislauf begleitenden Informationsfluß zu skizzieren. In einem letzten Kapitel wird die Rolle des Informationsmanagements bei der Einführung von computergestützten Warenwirtschaftssystemen herausgearbeitet, bevor in einer Schlußbetrachtung rechtliche und personalorganisatorische Aspekte angesprochen werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
Verzeichnis der AbbildungenI
Verzeichnis der TabellenII
Verzeichnis derAbkürzungenII
1.Hinführung zum Thema1
2.Integration inner- und zwischenbetrieblicher Geschätsprozesse2
2.1Geschäftsprozesse2
2.2Integrationsaspekte der Geschäftsprozesse5
2.3Modellierung der Geschäftsprozesse8
2.4Das Workflow - Management - System14
3.Integrierte Warenwirtschaftssysteme20
3.1Bestimmungsfaktoren20
3.2Prozeßanalyse29
3.3Die Rolle des Informationsmanagements39
4.Schlußbetrachtung44
Literaturverzeichnis46
Anhang50
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Wettbewerbs- und Kostendruck sind die Hauptursache für eine Diskussion um die (Re-)Organisation von Unternehmungen in den 90er Jahren. Dabei stellt die Informationstechnologie einen zentralen Ansatzpunkt dar. Mit ihrem Einsatz ist eine völlig neue Sichtweise auf das Unternehmen möglich. Betriebliche Abläufe können transparent dargestellt werden und somit sind umfassende, tiefgreifende Änderungen in der bislang funktional gegliederten Struktur durchführbar; Unternehmen sehen die Notwendigkeit der Prozeßbetrachtung und eventueller Neugestaltung aller operativen Bereiche. Im Zuge dieser dynamischen Entwicklung, die von der Ablösung der Großrechner durch dezentralisierte Client/Server-Technologien bestimmt wird, ist es Aufgabe des Informationsmanagements, das Informationssystem auf die Organisationsstruktur auszurichten. Warenwirtschaftssysteme bedürfen hierbei völlig neue Konzeptionen, da die heutigen Anforderungen in die alten Systeme kaum integrierbar sind. Umfangreiche Sortimente und komplexe, variable Unternehmensstrukturen lassen den Bedarf an unterstützender, neuer Informationstechnologie erkennen, ihre Gestaltung gerade in mehrstufigen Handelssystemen wirft allerdings Abstimmungserfordernisse größeren Ausmaßes zwischen Zentralen und Geschäftsstätten auf.
Gang der Untersuchung:
In meiner Arbeit "Integration inner- und zwischenbetrieblicher Geschäftsprozesse, dargestellt am Beispiel integrierter Warenwirtschaftssysteme" werde ich den Prozeßgedanken erläutern und auf die Modellierungs- und Realisierungsanforderungen eingehen. Nach einer ersten Begriffsabgrenzung und einer detaillierten Beschreibung verschiedener Ausprägungen der integrierten Informationsverarbeitung folgt eine Konzeptdarstellung, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse abgebildet werden können, und eine Einführung in Petri-Netze. Daran schließt sich eine Diskussion über Workflow-Management-Systeme, welche das Instrumentarium zur Realisierung von Geschäftsprozessen darstellen, an. In einem zweiten Teil der Arbeit sollen integrierte Warenwirschaftssysteme und deren Bestimmungsfaktoren beschrieben werden. Schwerpunkt bildet dabei, nachdem in die allgemeine Thematik eingeführt wurde, die interne und externe Integration. Daran schließt eine Beschreibung des Zusammenwirkens von Funktionsbereichen an, mit dem Ziel, den den Warenkreislauf begleitenden Informationsfluß zu skizzieren. In einem letzten Kapitel wird die Rolle des Informationsmanagements bei der Einführung von computergestützten Warenwirtschaftssystemen herausgearbeitet, bevor in einer Schlußbetrachtung rechtliche und personalorganisatorische Aspekte angesprochen werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
Verzeichnis der AbbildungenI
Verzeichnis der TabellenII
Verzeichnis derAbkürzungenII
1.Hinführung zum Thema1
2.Integration inner- und zwischenbetrieblicher Geschätsprozesse2
2.1Geschäftsprozesse2
2.2Integrationsaspekte der Geschäftsprozesse5
2.3Modellierung der Geschäftsprozesse8
2.4Das Workflow - Management - System14
3.Integrierte Warenwirtschaftssysteme20
3.1Bestimmungsfaktoren20
3.2Prozeßanalyse29
3.3Die Rolle des Informationsmanagements39
4.Schlußbetrachtung44
Literaturverzeichnis46
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