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Was kann die betriebliche Gesundheitsförderung leisten, um die psychische Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten und zu fördern? Wie kann das daraus resultierende Burnout-Syndrom reduziert und verhindert werden? In dem vorliegenden Buch werden Ansatzpunkte für die relativ jungen Berufe aus dem Bereich der künstlerischen Therapien aufgezeigt und analysiert. Musik-, Kunst- und Theatertherapie zählen zu den künstlerischen Therapien. Sie können in der Praxis kurativ und präventiv die betriebliche Gesundheitsförderung mit speziellen Angeboten ergänzen. Da das Burnout-Syndrom nicht nur für den…mehr

Produktbeschreibung
Was kann die betriebliche Gesundheitsförderung leisten, um die psychische Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten und zu fördern? Wie kann das daraus resultierende Burnout-Syndrom reduziert und verhindert werden? In dem vorliegenden Buch werden Ansatzpunkte für die relativ jungen Berufe aus dem Bereich der künstlerischen Therapien aufgezeigt und analysiert. Musik-, Kunst- und Theatertherapie zählen zu den künstlerischen Therapien. Sie können in der Praxis kurativ und präventiv die betriebliche Gesundheitsförderung mit speziellen Angeboten ergänzen. Da das Burnout-Syndrom nicht nur für den Betroffenen gesundheitliche, sondern für den Arbeitgeber finanzielle Konsequenzen hat, stellt sich darüber hinaus die Frage: Kann durch den Einsatz künstlerischer Therapien ein höherer ökonomischer Nutzen erzielt werden als mit den bestehenden Burnout-Präventionsangeboten? Die Stärke künstlerischer Therapien ist ¿ sowohl für den einzelnen Mitarbeiter als auch für das Team und die Organisation ¿ das Wahrnehmen von eigenen Bedürfnissen und Ressourcen. Künstlerische Therapien können über die Gesundheitsförderung hinaus unerschlossene Leistungspotenziale mobilisieren und dadurch die Produktivität und Qualität der Wertschöpfung und Leistungserbringung eines Betriebes steigern. Die Gesundheit von Führungskräften und Mitarbeitern ist von zentraler Wichtigkeit für Wettbewerbsfähigkeit und langfristiges Kostenmanagement. Durch eine Burnout-Prävention mit künstlerischen Therapien kann ein immaterieller Vermögenswert geschaffen werden, der sich langfristig als Wettbewerbsvorteil am Markt monetär auszahlt.
Autorenporträt
Regine Merz, Dr. rer. medic., DiplomKunsttherapeutin/Kunstpädagogin, Projektmanagement-Ökonomin (VWA), Betriebswirtin (VWA) und Trainerin für Kreatives Stressmanagement BVAKT®. Seit dem Studium der Kunsttherapie und Kunstpädagogik (1991) ist sie freiberuflich künstlerisch tätig. Darüber hinaus verfügt sie über langjährige Erfahrung als Initiatorin und Leiterin von kunsttherapeutischen Projekten. Als Dozentin und Referentin ist sie für verschiedene Hochschulen und Akademien tätig. Nach der Promotion (2009) an der medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke absolvierte sie ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, welches sie 2013 als Betriebswirtin (VWA) abschloss. Aktuell ist die Autorin Consultant für Kreatives und Innovatives Management.