Aus dem Geleitwort von Ursula Wirtz :
"Zu einer Zeit, in der sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen zum Mode- und Sensationsthema der Medien degradiert und als feministische Diffamierungskampagne einer moralisierenden Frauenbewegung angeprangert wird, verkörpert dieses Buch eine sachliche und empirisch fundierte Diskussionsgrundlage.
Der oft zu hörende verallgemeinernde Vorwurf, die hohe Zahl sexueller Übergriffe sei auf eine diffuse Begriffsbestimmung sexueller Ausbeutung zurückzuführen, wird in dieser Untersuchung eindeutig entkräftet.
Das Buch bietet all denen, die sich auf das Thema wirklich einlassen wollen, ein breites Spektrum von Daten. Das vorgelegte Material kann für die wichtige Diskussion um präventive Aspekte und die Verankerung dieser Thematik im Aus- und Weiterbildungsbereich Wesentliches beitragen."
"Zu einer Zeit, in der sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen zum Mode- und Sensationsthema der Medien degradiert und als feministische Diffamierungskampagne einer moralisierenden Frauenbewegung angeprangert wird, verkörpert dieses Buch eine sachliche und empirisch fundierte Diskussionsgrundlage.
Der oft zu hörende verallgemeinernde Vorwurf, die hohe Zahl sexueller Übergriffe sei auf eine diffuse Begriffsbestimmung sexueller Ausbeutung zurückzuführen, wird in dieser Untersuchung eindeutig entkräftet.
Das Buch bietet all denen, die sich auf das Thema wirklich einlassen wollen, ein breites Spektrum von Daten. Das vorgelegte Material kann für die wichtige Diskussion um präventive Aspekte und die Verankerung dieser Thematik im Aus- und Weiterbildungsbereich Wesentliches beitragen."