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This monograph studies the painter Friedrich Georg Weitsch (1758-1828), one of the most influential artists in Berlin around 1800. The artist later lost popularity, however, a fate he shared with his friend Schadow and a whole generation of early Classicist artists.Umfassende Monographie des Malers Friedrich Georg Weitsch (1758-1828). Er galt als einer der wichtigsten Künstler um 1800 in Berlin. Das Werkverzeichnis umfasst rund 580 Positionen.Die vorliegende Monographie widmet sich dem Maler Friedrich Georg Weitsch (1758-1828), der einer der tonangebenden Künstler in den Jahren um 1800 in…mehr

Produktbeschreibung
This monograph studies the painter Friedrich Georg Weitsch (1758-1828), one of the most influential artists in Berlin around 1800. The artist later lost popularity, however, a fate he shared with his friend Schadow and a whole generation of early Classicist artists.Umfassende Monographie des Malers Friedrich Georg Weitsch (1758-1828). Er galt als einer der wichtigsten Künstler um 1800 in Berlin. Das Werkverzeichnis umfasst rund 580 Positionen.Die vorliegende Monographie widmet sich dem Maler Friedrich Georg Weitsch (1758-1828), der einer der tonangebenden Künstler in den Jahren um 1800 in Berlin war, später aber als unmodern galt. Dieses Schicksal teilte er mit seinem Intimus Schadow und einer ganzen Generation frühklassizistischer Künstler. In vielen Zügen seines Schaffens und als Typus des beamteten Künstlers mit Akademie-Amt ist Weitsch von besonderer Signifikanz für seine Zeit. Der Autor nähert sich der Künstlerexistenz auf der Basis umfangreicher Quellenstudien und eröffnet vielfältige Einblicke in den zeitgenössischen Kunstbetrieb mit Akademie- und Vereinswesen, Sammler- und Kopistentum sowie künstlerischem Alltag. Nicht widersprochen wird der traditionellen Bevorzugung von Weitschs Porträtschaffen. Die Breite des Zugangs der vorliegenden Arbeit offenbart jedoch neben der Meisterschaft des Künstlers auf diesem Gebiet seine Vielseitigkeit; die thematisch-typologisch gefächerte Werkanalyse kann auch für sein Schaffen auf dem Gebiet der Historien-, Landschafts- und Tiermalerei eigenständige Leistungen nachweisen. Das Werkverzeichnis mit rund 580 Positionen erweitert den Bestand der zuvor bekannten Arbeiten auf rund das Doppelte.
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Autorenporträt
Dr. Reimar F. Lacher, Studium der Kunstgeschichte, Sprachwissenschaft und Rhetorik in Tübingen und Berlin. Promotion 2003, anschließend Volontariat bei den Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1998 freiberufliche Tätigkeit für Museen und Ausstellungen, Kunsthandel und Forschung. Arbeitsgebiet: Berliner Kunst vom ausgehenden 18.bis ins 20. Jahrhundert; Werk und Biographie Johann Gottfried Schadows.