Unterstützte Beschäftigung im Betrieb: Unentbehrliche Hilfe für alle, die in den Arbeitsfeldern der Beruflichen Integration und der Beruflichen Rehabilitation beschäftigt sind!Angesichts zunehmender psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz bekommt die berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen immer mehr Bedeutung. Mit diesem Buch legen zwei anerkannte Fachleute das erste Praxiskonzept zum Jobcoaching vor: methodisch fundiert, ergebnisorientiert, kreativ.Fallbeispiele und hilfreiches Downloadmaterial erhöhen den praktischen Nutzen und machen das Buch unentbehrlich für- angestellte…mehr
Unterstützte Beschäftigung im Betrieb: Unentbehrliche Hilfe für alle, die in den Arbeitsfeldern der Beruflichen Integration und der Beruflichen Rehabilitation beschäftigt sind!Angesichts zunehmender psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz bekommt die berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen immer mehr Bedeutung. Mit diesem Buch legen zwei anerkannte Fachleute das erste Praxiskonzept zum Jobcoaching vor: methodisch fundiert, ergebnisorientiert, kreativ.Fallbeispiele und hilfreiches Downloadmaterial erhöhen den praktischen Nutzen und machen das Buch unentbehrlich für- angestellte oder selbstständige Jobcoaches- Ergotherapeuten- Mitarbeitende in der Unterstützten Beschäftigung, in der WfbM, in Integrationsfachdiensten- Mitarbeitende in Berufsbildungswerken, Berufsförderungswerken, Beruflichen Trainingszentren und Rehabilitationseinrichtungen- Mitarbeitende von Leistungsträgern- Personalverantwortliche, Personalräte.
Reinhard Hötten hat über 20 Jahre beim LWL-Integrationsamt Westfalen den Sachbereich Job-Coaching konzeptionell gestaltet und leitet die Weiterbildung zum Job-Coach Unterstütze Beschäftigung in Münster (www.job-coaching.de). Seit Anfang 2013 arbeitet er in Berlin, um dort im Auftrag des Integrationsamtes ein Job-Coaching Angebot aufzubauen. Sein Motto heißt: Theorie ist dann hilfreich, wenn man sie in der Praxis brauchen kann.
Inhaltsangabe
Vorwort 9Einleitung 11Was ist Jobcoaching? 11Geschichte des Jobcoachings 13Einsatzfelder, Angebote und Finanzierung von Jobcoaching 16Fallbeispiele 19Fallbeispiel Bäckerei: »Ich würde gerne Brötchen verkaufen.« 19Fallbeispiel Sekretariat: »Gut, dass Sie endlich da sind.« 20Fallbeispiel IT-Service: »IT würde mich nicht so unterfordern.« 21Konzeptionelle Grundlagen 23Elemente aus systemtheoretischen Ansätzen 23Elemente aus der lösungsorientierten Beratung 29Elemente aus der humanistischen Pädagogik 31Elemente aus der Ergotherapie 33Elemente aus der kognitiven Verhaltenstherapie 36Kernthemen im Jobcoaching 37Behinderungsverständnis im Jobcoaching 37Der Betrieb als Arbeitsfeld des Jobcoachs 38Rollenverständnis des Jobcoachs 47Nähe und Distanz beim Jobcoaching 48Netzwerkarbeit 50Weitere Beteiligte am Integrationsprozess 53Beginn des Jobcoaching-Prozesses:Phase der Auftragsklärung und Planung 57Umgang mit ersten Eindrücken und Hypothesen 59Rollen- und Aufgabenklärung 60Inhalt und Struktur der Klärungs- und Planungsphase 62Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Bäckerei 79Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Sekretariat 86Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel IT 96Lernen des Jobcoachs: Phase der Selbstintegration in den Betrieb 102Rollen- und Aufgabenklärung 102Methoden der Selbstintegration 103Probleme und Grenzen der Selbstintegration 104Selbstintegration beim Fallbeispiel Bäckerei 105Selbstintegration beim Fallbeispiel Sekretariat 106Selbstintegration beim Fallbeispiel IT 108Realisieren von Lösungen: Phase der Intervention und Veränderung 111Rollen und Aufgabenklärung 111Wirkungen von Interventionen 113Die Wahl der »richtigen« Intervention 116Beispiele typischer Interventionen und Methoden 119Interventionen beim Fallbeispiel Bäckerei 123Interventionen beim Fallbeispiel Sekretariat 132Interventionen beim Fallbeispiel IT 140Vertrauen und Loslassen: Phase der Stabilisierung und des Abschieds 149Gewinnung, Aufgaben und Anleitung eines Paten 150Verlängerung des Jobcoachings 151Weiterführende Unterstützungsangebote 151Abschied im Jobcoaching 152Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Bäckerei 152Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Sekretariat 153Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel IT 155Störungen im Prozess 157Stagnation im Jobcoaching 158Krisen im Jobcoaching 161Professionelles Handeln in Krisen 163Qualitätsaspekte beim Jobcoaching 168Strukturqualität 168Überlegungen zur Ergebnisqualität 169Ein Blick in die Zukunft 171Die weitere Entwicklung des Jobcoachings 171Jobcarving: gleiche Methode, andere Aufgabenstellung 172Literatur 179Internetquellen 185
Vorwort 9Einleitung 11Was ist Jobcoaching? 11Geschichte des Jobcoachings 13Einsatzfelder, Angebote und Finanzierung von Jobcoaching 16Fallbeispiele 19Fallbeispiel Bäckerei: »Ich würde gerne Brötchen verkaufen.« 19Fallbeispiel Sekretariat: »Gut, dass Sie endlich da sind.« 20Fallbeispiel IT-Service: »IT würde mich nicht so unterfordern.« 21Konzeptionelle Grundlagen 23Elemente aus systemtheoretischen Ansätzen 23Elemente aus der lösungsorientierten Beratung 29Elemente aus der humanistischen Pädagogik 31Elemente aus der Ergotherapie 33Elemente aus der kognitiven Verhaltenstherapie 36Kernthemen im Jobcoaching 37Behinderungsverständnis im Jobcoaching 37Der Betrieb als Arbeitsfeld des Jobcoachs 38Rollenverständnis des Jobcoachs 47Nähe und Distanz beim Jobcoaching 48Netzwerkarbeit 50Weitere Beteiligte am Integrationsprozess 53Beginn des Jobcoaching-Prozesses:Phase der Auftragsklärung und Planung 57Umgang mit ersten Eindrücken und Hypothesen 59Rollen- und Aufgabenklärung 60Inhalt und Struktur der Klärungs- und Planungsphase 62Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Bäckerei 79Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Sekretariat 86Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel IT 96Lernen des Jobcoachs: Phase der Selbstintegration in den Betrieb 102Rollen- und Aufgabenklärung 102Methoden der Selbstintegration 103Probleme und Grenzen der Selbstintegration 104Selbstintegration beim Fallbeispiel Bäckerei 105Selbstintegration beim Fallbeispiel Sekretariat 106Selbstintegration beim Fallbeispiel IT 108Realisieren von Lösungen: Phase der Intervention und Veränderung 111Rollen und Aufgabenklärung 111Wirkungen von Interventionen 113Die Wahl der »richtigen« Intervention 116Beispiele typischer Interventionen und Methoden 119Interventionen beim Fallbeispiel Bäckerei 123Interventionen beim Fallbeispiel Sekretariat 132Interventionen beim Fallbeispiel IT 140Vertrauen und Loslassen: Phase der Stabilisierung und des Abschieds 149Gewinnung, Aufgaben und Anleitung eines Paten 150Verlängerung des Jobcoachings 151Weiterführende Unterstützungsangebote 151Abschied im Jobcoaching 152Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Bäckerei 152Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Sekretariat 153Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel IT 155Störungen im Prozess 157Stagnation im Jobcoaching 158Krisen im Jobcoaching 161Professionelles Handeln in Krisen 163Qualitätsaspekte beim Jobcoaching 168Strukturqualität 168Überlegungen zur Ergebnisqualität 169Ein Blick in die Zukunft 171Die weitere Entwicklung des Jobcoachings 171Jobcarving: gleiche Methode, andere Aufgabenstellung 172Literatur 179Internetquellen 185
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