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Die älteste Eisenbahnlinie Holsteins verbindet seit 1844 Altona und Kiel. Auch Pinneberg liegt an dieser Strecke und erhielt schon damals einen eigenen Bahnhof. Der Personenverkehr begann mit einem Vormittags- und einem Nachmittagszug sowie einem Güterzug täglich. Entlang der am Anfang nur eingleisigen Bahnlinie waren neben den regulären Bahnhöfen zusätzliche Haltepunkte eingerichtet, so auch in Prisdorf und Halstenbek. Hier hielten die Züge allerdings vorerst nur bei Bedarf. Einen richtigen Bahnhof erhielt Halstenbek im Jahre 1883, Prisdorf sogar erst 1911. Reinhard Schlifke, profunder Kenner…mehr

Produktbeschreibung
Die älteste Eisenbahnlinie Holsteins verbindet seit 1844 Altona und Kiel. Auch Pinneberg liegt an dieser Strecke und erhielt schon damals einen eigenen Bahnhof. Der Personenverkehr begann mit einem Vormittags- und einem Nachmittagszug sowie einem Güterzug täglich. Entlang der am Anfang nur eingleisigen Bahnlinie waren neben den regulären Bahnhöfen zusätzliche Haltepunkte eingerichtet, so auch in Prisdorf und Halstenbek. Hier hielten die Züge allerdings vorerst nur bei Bedarf. Einen richtigen Bahnhof erhielt Halstenbek im Jahre 1883, Prisdorf sogar erst 1911. Reinhard Schlifke, profunder Kenner der holsteinischen Eisenbahngeschichte, erzählt anhand von über 200 historischen Fotografien und Dokumenten die Geschichte der Bahnhöfe Pinneberg, Prisdorf und Halstenbek. Die zumeist unveröffentlichten alten Aufnahmen und Dokumente aus der Zeit von 1890 bis 1989 zeigen die Entstehung der Streckenanlagen und Gebäude, den Fahrbetrieb und seine Entwicklung. Natürlich dürfen die Fahrgäste nicht fehlen, für die diese Strecke bis heute die Anbindung an die Metropole Hamburg sichert. Dieser informative Bildband lädt alle Freunde der holsteinischen Eisenbahngeschichte zu einer Reise in die Vergangenheit ein und bietet die Möglichkeit, längst vergessen Geglaubtes neu und wiederzuentdecken.
Autorenporträt
Reinhard Schlifke, Jahrgang 1951, ist ein profunder Kenner der Eisenbahngeschichte im Raum Pinneberg und lebt seit über dreißig Jahren in der Kreisstadt. Der Pflegedienstleiter ist Mitglied in der örtlichen Geschichtswerkstatt und in der Vergangenheit durch Beiträge über die lokale Eisenbahngeschichte in den Jahrbüchern des Kreises Pinneberg, im Pinneberger Tageblatt und in den Veröffentlichungen der Geschichtswerkstatt hervorgetreten.