Der erfolgreichen Bewältigung von Innovationsprozessen kommt in Unternehmungen heute eine ganz besondere Bedeutung zu. Immer kürzere Produktlebenszyklen, komplexere Technologien und steigende Kundenbedürfnisse sind nur einige der Herausforderungen, die es im Innovations- und Wissensmanagement zu lösen gilt. Wie kann die Innovationsfähigkeit von Unternehmen gesteigert werden? Reinhard Willfort weist nach, dass zur Bewältigung von Innovationsprozessen in Unternehmungen ein gezielter Wissensaufbau erforderlich ist. Vielfach fällt das Thema "Innovation" aber dem Tagesgeschäft zum Opfer und…mehr
Der erfolgreichen Bewältigung von Innovationsprozessen kommt in Unternehmungen heute eine ganz besondere Bedeutung zu. Immer kürzere Produktlebenszyklen, komplexere Technologien und steigende Kundenbedürfnisse sind nur einige der Herausforderungen, die es im Innovations- und Wissensmanagement zu lösen gilt. Wie kann die Innovationsfähigkeit von Unternehmen gesteigert werden?
Reinhard Willfort weist nach, dass zur Bewältigung von Innovationsprozessen in Unternehmungen ein gezielter Wissensaufbau erforderlich ist. Vielfach fällt das Thema "Innovation" aber dem Tagesgeschäft zum Opfer und damit auch der Spielraum für lnnovationsvorhaben, die aber letztlich für den zukünftigen Markterfolg eines Unternehmens ausschlaggebend wären. Ein Ausweg sind "externe Denkfabriken". Der Autor zeigt, wie Innovationsdienstleister die Wissensbasis für Innovationen stärken können.
Dipl.-Ing. Dr. Reinhard Willfort ist Geschäftsführer von isn, der innovation service network GmbH. Zuvor war er Universitätsassistent am Institut für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften, Abteilung für Industriebetriebslehre und Innovationsforschung, der Technischen Universität Graz. Er ist Mitbegründer des Wissensmanagement Forums.
Inhaltsangabe
1 Einleitung.- 1.1 Die Bedeutung von Innovationen in der Wissensgesellschaft.- 1.2 Angebot und Nachfrage von Innovationsdienstleistungen in der steirischen Industrie.- 1.3 Konkretisierung der behandelten Problemstellung.- 2 Grundlagen der unternehmerischen Innovationsfähigkeit.- 2.1 Der Begriff Management.- 2.2 Der Begriff Innovation.- 2.3 Wissensmanagement und Innovationsfähigkeit.- 3 Modelltheoretische Grundlagen für Wissensmanagement.- 3.1 Einführung in die Systemtheorie.- 3.2 Neurophysiologische Grundlagen 55 3.2.1 Organisationsmodelle des Gehirns.- 3.3 Biologische Erkenntnistheorie.- 3.4 Konstruktivistische Erkenntnistheorie.- 3.5 Zusammenfassende Konklusionen.- 4 Bezugsrahmen zur Analyse und Gestaltung von Wissenssystemen.- 4.1 Das Wissenssystem als soziotechnisches System.- 4.2 Das technische Subsystem.- 4.3 Das soziale Subsystem.- 4.4 Beziehungen im soziotechnischen System.- 4.5 Bildung eines Bezugsrahmens.- 4.6 Zusammenfassende Konklusionen.- 5 Stärkung der Innovationsfähigkeit durch Innovationsdienstleistungen.- 5.1 Ressourcenorientiertes Innovationsmanagement.- 5.2 Der Innovationsdienstleistungs-Ansatz.- 5.3 Wissensbasierte Analyse von Innovationsdienst-leistungen.- 5.4 Wirkungen von Innovationsdienstleistungen auf die Innovationsfähigkeit.- 5.5 Zusammenfassende Konklusionen.- 6 Wissensbasiertes Management von Innovationsprozessen.- 6.1 Innovation als Herausforderung für das strategische Management.- 6.2 IDL im strategischen Innovationsmanagement.- 6.3 Zur Gestaltung der Einbindung von Innovationsdienstleistungen.- 6.4 Fallbeispiel - IDL in Produkt- und Prozessin novation.- 6.5 Zusammenfassung.- 7 Ausblick.
1 Einleitung.- 1.1 Die Bedeutung von Innovationen in der Wissensgesellschaft.- 1.2 Angebot und Nachfrage von Innovationsdienstleistungen in der steirischen Industrie.- 1.3 Konkretisierung der behandelten Problemstellung.- 2 Grundlagen der unternehmerischen Innovationsfähigkeit.- 2.1 Der Begriff Management.- 2.2 Der Begriff Innovation.- 2.3 Wissensmanagement und Innovationsfähigkeit.- 3 Modelltheoretische Grundlagen für Wissensmanagement.- 3.1 Einführung in die Systemtheorie.- 3.2 Neurophysiologische Grundlagen 55 3.2.1 Organisationsmodelle des Gehirns.- 3.3 Biologische Erkenntnistheorie.- 3.4 Konstruktivistische Erkenntnistheorie.- 3.5 Zusammenfassende Konklusionen.- 4 Bezugsrahmen zur Analyse und Gestaltung von Wissenssystemen.- 4.1 Das Wissenssystem als soziotechnisches System.- 4.2 Das technische Subsystem.- 4.3 Das soziale Subsystem.- 4.4 Beziehungen im soziotechnischen System.- 4.5 Bildung eines Bezugsrahmens.- 4.6 Zusammenfassende Konklusionen.- 5 Stärkung der Innovationsfähigkeit durch Innovationsdienstleistungen.- 5.1 Ressourcenorientiertes Innovationsmanagement.- 5.2 Der Innovationsdienstleistungs-Ansatz.- 5.3 Wissensbasierte Analyse von Innovationsdienst-leistungen.- 5.4 Wirkungen von Innovationsdienstleistungen auf die Innovationsfähigkeit.- 5.5 Zusammenfassende Konklusionen.- 6 Wissensbasiertes Management von Innovationsprozessen.- 6.1 Innovation als Herausforderung für das strategische Management.- 6.2 IDL im strategischen Innovationsmanagement.- 6.3 Zur Gestaltung der Einbindung von Innovationsdienstleistungen.- 6.4 Fallbeispiel - IDL in Produkt- und Prozessin novation.- 6.5 Zusammenfassung.- 7 Ausblick.
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